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Ich hasse das väterfeindliche Deutschland

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Manchmal hasse ich dieses Land, und zwar abgrundtief.

Als geschiedener Vater grenzt es mich aus, weil mich die Mutter unserer Kinder ausgrenzen will. Deutschlands Jugendamt und Familiengericht verbündet sich mit der Mutter, bricht den Willen unserer Kinder, diskriminiert und entmündigt den Vater.

Einst war ich glücklich in diesem Land. Ich hielt es für eines der offensten, freiheitlichsten und tolerantesten Länder dieser Erde – und ich habe viele andere Länder gesehen. Das war, als ich noch kein geschiedener Vater war.

Als geschiedener Vater, der sich für seine Kinder einsetzt, damit diese so mit mir zusammen leben können, wie sie wollen und es gut für sie ist, werden unsere Kinder und ihr Vater behördlich und juristisch ihrer Rechte und ihres Glücks beraubt.

Deutschland zerstört mutwillig die seelische Gesundheit unserer Kinder und ihres Vaters, indem es die Mutter in der Trennungs-Familie höher stellt und ihr die Macht über uns gibt.

Die Nachbarn und die Öffentlichkeit schauen dabei zu und bleiben stumm. So wie einst Juden deportiert wurden und der gute Deutsche schwieg, so schweigt er heute, obwohl er sieht, was den Kindern und dem Vater angetan wird. Keiner zeigt Zivilcourage und beendet die totale Vater-Ausgrenzung, deren Endlösung sein Verschwinden ist.

Nur die selbst betroffenen Scheidungs-Väter (und es gibt auch einen kleineren Teil diskriminierter Scheidungs-Mütter), verstehen die folterähnliche Gewalt, die Deutschland gegen uns ausübt. Leider sind sie alle Verletzte und wenn sie sich in das Schicksal der anderen einfühlen, schmerzt sie wieder ihr eigenes. Deshalb verbünden sie sich nicht.

Deutschland schützt nach wie vor seine Scheidungs-Väter nicht und opfert seine Kinder auf animalische Weise der Mutter.

Ich hasse das väterfeindliche Deutschland!

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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2 comments

  1. lotzejong 5 Juli, 2018 at 06:37 Reply

    Du hast RECHT! Die Aussage mit “hassen” verhindert bei dem ein oder anderen die Zustimmung, da politisch nicht korrekt. Wir “Guten” schützen so ja die Schutzbedürftigen hierbei.
    Was aus diesem Land mit seinen vielen moralischen und ethischen Ansprüchen geworden ist, weil es politisch ja so korrekt sein möchte, ist schon grotesk! Nur leider will es keiner sehen, weil es nicht gesehen werden darf.

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