Unser Team besteht aus erfahrenen und ehrenamtlich tätigen betroffenen Eltern, die ihr Wissen aufgrund ihres Berufs oder persönlicher Erfahrung mit anderen teilen. Nicht alle wollen hier öffentlich genannt werden, denn sie wollen nicht ins Licht der Öffentlichkeit.

Jessica Zelzer

Vize-Chefredakteur

Als seit 2017 betroffene Mutter des Familienrechts, habe ich jahrelang erfahren, dass in diesem System die reine Willkür herrscht. Wenn man eine normale Trennung und Scheidung hat, fängt bei vielen der Alptraum an. Am schlimmsten ist es für die Kinder. Man ist der Willkür ausgeliefert. Angefangen bei Familiengerichten bis zu den Jugendämtern und den Verfahrensbeiständen. Den Blick auf die Kinder richtet dort niemand.

Markus Zabron

Claudia Wagner

Jan von Holt

Redakteur

Als Vater eines Sohnes und einer Tochter lebe ich zwei völlig unterschiedliche "Welten". Meine beiden Kinder stammen von zwei Müttern. Mein Sohn lebt im Wechselmodell bei mir. Meiner Tochter wurde das Residenzmodell aufgezwungen. Meinem Sohn geht es besser als meiner Tochter, deshalb möchte ich auch für sie das Wechselmodell. Ich habe das Gefühl, dass alle Beteiligten im Gerichtsverfahren nichts für das Wohl meiner Kinder tun. Es ist eher so dass ein Kind wie eine Ware behandelt wird. Das Familienrecht ist noch lange nicht da angekommen wo wir uns eigentlich befinden sollten. Das muss sich ändern!

Antonio Vita

Bobby Vander Pan

Redakteur

Es geht mir vor allem darum, dass es die freie Entscheidung der Eltern bleibt, wie sie die Betreuung gestalten und einander honorieren. Kein Elternteil darf Angst haben, dass es auch nur die entfernteste Möglichkeit gibt, unter 50% gegen den eigenen Willen betreuen zu dürfen und kindeswohlgefährdenden Barunterhalt zahlen zu müssen. Ich bin (Co-)Autor von „Kindeswohlgefährdung Per Gesetz – Selbsthilfe & Lösungen“ und betreibe den YouTube-Kanal KGPG mit Erklärvideos und über 1000 Subscriber.

Marcel Tschauder

Redakteur

Das familiengerichtliche Wertesystem entspricht schon lange nicht mehr dem unserer Gesellschaft. Mit ihrer Macht teilen die Familienrichterinnen getrennte Eltern in Gewinner und Verlierer, in „Betreuer“ und „Zahler“ ein, und machen sie zu erbitterten Gegnern. Unweigerlich ist oft Folge für die betroffenen Kinder, dass sie einen Elternteil „verlieren“, weil er durch richterliche Willkürhandlungen aus dem täglichen Leben der Kinder gedrängt wird. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dieses zerstörerische und im Verborgenen der immer nichtöffentlichen Gerichtsverfahren stattfindende Treiben zu beenden und das Wechselmodell als Leitbild zu etablieren.

Louise T.

Das Familiengericht darf kein Ort sein, an dem traumatisierte, persönlichkeitsgestörte Systemdiener ihre Dogmen durch institutionelle Gewalt bewusst oder willkürlich zum Nachteil von Kindern ausüben. Psychischer Missbrauch, Rufmord/ Verleumdung, Nötigung, Stigmatisierung, Mobbing und Rechtebeschneidung, v.a. aber systematischer Kindesentzug und -entfremdung sind Vergehen, die im famlienrechtlichen Kontext nicht nur als Druckmittel genutzt, sondern dann auch entsprechend geahndet werden sollten. Qualitätsstandards müssen hoch angesetzt und vorgebliches Fachpersonal entpflichtet werden, da echte Fachkompetenzen und bereits existierende, nachweislich wirksame Lösungskonzepte sonst keine Chance haben. Auch Freifam nutze ich daher zur Aufklärung über diese Missstände, denn Kinder sind unsere Zukunft und haben das Recht auf eine gesunde, würdevolle Kindheit frei von Trauma und Not.

Franz Josef Schober

Beate Schmitz

Jens Nestler

Redakteur

Torsten Luettich

Redakteur

Kathrin Lay

Marcus Kühnert

Zurab Jashi

Redakteur

Marcus Horndt

Administrator

Als Vater dreier Kinder, für die ich nur noch Besuchselternteil sein darf, habe ich begonnen, das Leid, das diese Situation erzeugt, auf konstruktive Weise zu verwandeln. Im freifam-Team bringe ich meine Kompetenzen als Webdesigner für die Struktur und Außenwirkung ein.

Thomas Hein

Redakteur

Jasmin Hartl

Sandro Groganz

Administrator

Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

Wolfgang B. Graf

Redakteur

Als leidgeprüfter Trennungsvater eines kleinen Sohnes habe ich inzwischen eine mehrjährige Odyssee im Familienrecht erlebt. Eine Tochter für die ich der Vater wurde habe ich bereits verloren. Beruflich im Immobilien- und Logistikbereich täglich mit rechtlichen Themen und Behörden beschäftigt hatte ich früher keine Vorstellung von Familienrecht. Inzwischen bin ich eines besseren belehrt - wir haben in Deutschland im Familienrecht einen dringenden Handlungsbedarf und darum trete ich für ein zeitgemäßes Familienrecht ein.

Wolfgang Gans

Redakteur

Als Arzt und Psychotherapeut schreibe ich für Freifam, weil für Kinder beide Elternteile wichtig sind. Diese prägen, möglichst durch Verständnis und Zuneigung; wobei Kommunikation, ein neues Wort für Liebe, wie es Papst Johannes XXIII einmal ausdrückte, das Medium ist. Die Familie ist der staatliche Grundbaustein. Ist dieser stabil, ist es auch der Staat. Mörderischer Elternstreit ist wie ein Bruch. Kann er nicht mehr gekittet werden, sollten wenigstens die Kinder nicht darunter leiden und ihre elterliche Liebe und Zuneigung ausdrücken dürfen. So können sie wieder zu stabilen Grundbausteinen heranwachsen.

Klaus Fiegl

Vize-Chefredakteur

Ich bin der Vater hinter dem BGH Wechselmodell-Beschluss aus 2017 (XII ZB 601/15), sowie Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Durch das deutsche Familienrecht wurde ich an meine Grenzen geführt, weil ich um den Kontakt zu meinen Kindern kämpfen musste. Heute kämpfe ich für andere.

Stefan Erdtel

Sarah Chafai

Ich bin eine ehemalige Swissair Flugbegleiterin, Office Managerin und Geschäftsleitungsassistentin und habe mich ab 2017 für Betroffene von Eltern-Kind Entfremdung (Parental Alienation) eingesetzt und unentgeltlich als Familiengerichtsverteidigerin gearbeitet bis ich und mein Sohn im 2018 selber zur Zielscheibe des Systems und voneinander getrennt wurden. Bis heute kämpfe ich für Gerechtigkeit für das was mir und meinem Sohn seitens der Schweizer Behörden angetan wurde.

Dr. Gregor Castrillon

Sönke Brecht

Brigitta Brandmaier

Redakteur

Ich bin eine gehörlose Mutter, der ihre zwei Töchter vom Jugendamt genommen wurden. Hier auf Freifam schreibe ich über unseren Fall. Ich will damit auf unsere Situation und allgemein darauf aufmerksam machen, wie auch heute noch Gehörlose von Behörden bevormundet und diskriminiert werden.

Sven Bielenberg

Karolina Aqabat

Redakteur

Marc Abheiden

Redakteur