Er lässt die Seelen von Kindern mit den Worten seines Jugendamts durchbohren: Landrat Heiner Scheffold im Alb-Donau-Kreis. Mindestens vier Kinder können wegen der willkürlichen Verbalhetze des Amtes dieses Weihnachten nicht mit einem Elternteil und ihren Geschwistern feiern.
Wie berichtet hält Landrat Heiner Scheffold die Rechte von Kindern und Eltern verachtend daran fest, dass die Mitarbeiter in seinem Jugendamt kompetent seien und gesetzlich korrekt arbeiten würden. Deshalb muss davon ausgegangen werden, dass er absichtlich das Jugendamt benutzt, damit es mit Meinungsmache vor Gericht Kindern einen unbescholtenen Elternteil und Geschwister nehmen lässt. Das perfide Mobbing des Jugendamt im Alb-Donau-Kreis im Namen der Meinungsfreiheit und des Kindeswohls ist nichts anderes als staatliche psychische Gewalt gegen Kinder und Eltern.
Herr Heiner Scheffold ist sozusagen der König Herodes der psychischen Gewalt gegen Kinder im Alb-Donau-Kreis. Er lässt die Seelen von Kindern mit Hilfe seines Jugendamts verletzen. Sein Ziel ist nicht, den Heiland zu töten, sondern das sogenannte Wechselmodell zu verhindern. Das ist das Recht von Kindern auf gleichberechtigte Betreuung durch beide Eltern nach deren Trennung.
Das Jugendamt setzt die Wünsche des Heiner “Herodes” Scheffold geradezu mit religiösem Eifer um:
- Freifam liegt der Nachweis vor, dass die Sachbearbeiterin Simone Neumann einen Vater, der sich für den Wunsch seiner Kinder nach Betreuung durch beide Eltern einsetzte, den Vorwurf machte, der Vater sei besessen von der fixen Idee des Wechselmodells. Offenbar hält es das Jugendamt im Alb-Donau-Kreis für notwendig, Eltern die Gleichberechtigung wie einen Dämon auszutreiben.
- Das Jugendamt ist so verblendet in seiner Mission, dass seine psychologisch ungeschulte Leiterin Sabine Blessing sogar die eindeutigen Befunde eines promovierten Kinderpsychotherapeuten ignoriert, die das Wechselmodell empfehlen.
- Herr Josef Barabeisch, der Chef der Leiterin des Jugendamts, kontrolliert offenbar deren Arbeit nicht und lässt sie Kindeswohlgefährdungen erfinden, die Teil der Hetzjagd und des Seelenpeins an Kindern sind.
Jedwede Weihnachtsglückwünsche des Landrats klingen angesichts dessen kinderverachtenden Amtsführung wie eine Verhöhnung der Kinder, die wegen der Hetzjagd seines Jugendamts dieses Weihnachten auf einen Elternteil und Geschwister verzichten müssen. Heiner “Herodes” Scheffold lässt die Liebe von Kindern zu beiden Eltern mit psychischer Gewalt unterdrücken, und zwar mit Hilfe seines Jugendamts. Deshalb darf man Herrn Heiner “Herodes” Scheffold laut Staatsanwaltschaft Ulm öffentlich als Kinderrechteschänder bezeichnen.
Bildnachweis: Altarbild von Uoaei, Landratsbild ist ein Screencapture von einem YouTube-Video