Die sechs Chartakteristika des Autoritarismus gegen das Wechselmodell
Entdecke die dunkle Seite der Kindeswohl-Diktatur: Wir enthüllen die sechs Charakteristika des Autoritarismus, die die staatliche Unterdrückung von Kindern und Eltern vorantreiben, die das Wechselmodell wollen.
In meinem vorherigen Artikel habe ich die Funktionsweise der Kindeswohl-Diktatur gegen Kinder und Eltern in Trennungsfamilien, die das Wechselmodell anstreben, beleuchtet. In diesem Artikel gehe ich einen Schritt weiter und analysiere die sechs allgemeinen Charakteristika des subsystemischen Autoritarismus, der hinter dieser Kindeswohl-Diktatur steht, und zeige auf, wie sie die Unterdrückung von Kindern und Eltern, die das Wechselmodell wollen, beeinflussen.
- Zentralisierung: Autoritarismus zeichnet sich durch die Zentralisierung der Macht in den Händen weniger aus. In Bezug auf die Kindeswohl-Diktatur und die systematische Verhinderung des Wechselmodells in Trennungsfamilien liegt diese Macht beim Bundesgerichtshof (BGH). Die Entscheidungen des BGH legen den Grundstein für die Familiengerichte, was eine zentrale Kontrolle der Rechtsprechung in Bezug auf das Wechselmodell ermöglicht. Diese Rechtsprechung wiederum führt dazu, dass ein Elternteil die zentrale Macht über die Kinder einer Trennungsfamilie hat im sogenannten Residenzmodell.
- Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Opposition: Autoritäre Systeme neigen dazu, Meinungsfreiheit und Opposition zu unterdrücken. In Baden-Württemberg gibt es bereits mindestens zwei Fälle, in denen Vätern die Kinder vom Familiengericht entzogen wurden, weil sie mit den Kindern über das Wechselmodell gesprochen haben. Darüber hinaus wird die Organisation Freifam vom Landtag Baden-Württemberg mit einer Unterlassungsklage attackiert, um ihre Presse- und Meinungsfreiheit einzuschränken und die Berichterstattung über die politische Justiz und das Wechselmodell in Trennungsfamilien zu unterbinden.
- Kontrolle der Gesellschaft: Autoritarismus strebt danach, die Gesellschaft zu kontrollieren und zu überwachen. In diesem Fall arbeiten Justiz und Jugendamt zusammen, um Hausbesuche und begleitete Umgänge durchzuführen, um Eltern zu kontrollieren, die das Wechselmodell wollen. Desinformationskampagnen in Medien wie der Südwest Presse dienen dazu, die Aufklärung über die Kindeswohl-Diktatur und die politische Erpressung mit Kindern zu verschleiern.
- Einschränkung der individuellen Freiheiten und Rechte: Autoritäre Regimes schränken die individuellen Freiheiten und Rechte ihrer Bürger ein. In diesem Fall werden Eltern, die das Wechselmodell anstreben, mit begleiteten Umgängen oder sogar Umgangsausschluss schikaniert. Kinder, die das Wechselmodell wünschen, müssen befürchten, ins Heim oder in Pflegefamilien gesteckt zu werden, um ihren Willen zu brechen.
- Fehlende Rechtsstaatlichkeit: Autoritarismus ignoriert oft die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit. Die Entscheidung des BGH, dass das Wechselmodell nur bei kooperierenden und kommunizierenden Eltern möglich ist, ist willkürlich. Der BGH hat seine Entscheidung auf Grundlage handverlesener Wissenschaftler getroffen, ohne dass deren Erkenntnisse allgemein anerkannt wären. Dabei wurde das demokratische Wertesystem des Grundgesetzes ignoriert, das Kindern das Recht auf eine Erziehung gewährt, die verschiedene Erziehungsstile und Ansichten beider Eltern miteinbezieht. Familiengerichtsverfahren finden zudem grundsätzlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, was zu Intransparenz führt.
- Betonung von Hierarchie und Gehorsam: Autoritarismus legt Wert auf Hierarchie und Gehorsam innerhalb der Gesellschaft. Die BGH-Entscheidung zum Wechselmodell folgt einer autoritären Erziehungslogik, in der Kinder entweder zwei unisono dominierende Eltern oder, falls die Eltern zerstritten sind, einen dominierenden Elternteil benötigen. Der viel beschworene Loyalitätskonflikt, in den streitende Eltern ihre Kinder bringen würden, wird vom Staat missbraucht, um den Elternteil, der für das Wechselmodell ist, für den Konflikt verantwortlich zu machen. Die Logik dahinter ist, dass laut BGH-Entscheidung das Wechselmodell bei streitenden Eltern nicht möglich ist. Wer als Elternteil weiterhin beide Eltern im Leben des Kindes erhalten will, wird als schädlich betrachtet. Der Loyalitätskonflikt wird so politisiert: der unterlegene Elternteil muss loyal zum dominierenden Elternteil sein, der das Kind im Residenzmodell, also in der Ein-Eltern-Diktatur, erzieht. Schlussendlich wird Loyalität zur politisch vorherrschenden Doktrin des Residenzmodells verlangt.
Die rein psychische Dimension des Autoritarismus in der Kindeswohl-Diktatur gegen die demokratische Erziehung im Wechselmodell ist sowohl in der Rechtfertigung als auch in der Umsetzung dieser Politik zu erkennen.
- Die handverlesenen wissenschaftlichen Arbeiten, die der BGH als Grundlage für seine Entscheidungen heranzieht, dienen der psychischen Rechtfertigung dieser autoritären Haltung. Sie bieten eine scheinbar wissenschaftliche Grundlage, um den Machthabern den moralischen Rückhalt zu geben, derartige Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen.
- Gleichzeitig zeigt sich die psychische Brutalität in der Umsetzung dieser autoritären Politik. Die teilweise oder vollständige Trennung von leiblichen Kindern und Eltern, die sich für das Wechselmodell einsetzen, hat verheerende psychische Auswirkungen auf alle Beteiligten. Diese Trennungen sind oft traumatisierend für Kinder und Eltern gleichermaßen und können langfristige psychische Schäden verursachen.
Insgesamt zeigt die Analyse der sechs Charakteristika des Autoritarismus, wie die Unterdrückung von Kindern und Eltern, die das Wechselmodell in Trennungsfamilien anstreben, auf verschiedene Weise durch die Kindeswohl-Diktatur und das herrschende System manifestiert wird. Es ist wichtig, sich dieser autoritären Strukturen bewusst zu sein und sie in Frage zu stellen, um eine gerechte und demokratische Gesellschaft zu fördern, in der die Rechte und Bedürfnisse von Kindern und Eltern gleichermaßen respektiert und berücksichtigt werden.
Der Autoritarismus an Familiengerichten und Jugendämtern gegen das Wechselmodell bleibt aufgrund seiner psychischen Natur häufig unsichtbar für diejenigen, die nicht direkt betroffen sind, wodurch es umso wichtiger ist, ein Bewusstsein für diese Problematik zu schaffen und gegen derartige autoritäre Strukturen und Praktiken aktiv durch Aufklärung und Skandalisierung von Gerichtsentscheidungen und Jugendamtsempfehlungen in der Öffentlichkeit einzutreten.
Unser Staat (wie auch Außenministerin Bärbock) erklärt anderen Staaten wie sehr Menschenrechte einzuhalten sind! Dabei betreibt genau unser eigener Staat systematisch die Ausgrenzung und Isolation einzelner Elternteile und vertuscht die psychosozialen Folgen unserer Kinder durch Entfremdung indem Meinungsfreiheit unterdrückt wird.
Die Rechtsprechung im Familienrecht zeigt das Grundgesetze systematisch von Richtern nicht eingehalten werden zum Schaden und Leid des eigenen Volkes.
Anwälte folgen keiner Ethik und Moral und dürfen sich offensichtlich ohne Konsequenzen beliebig verhalten (auch Unwahrheiten verbreiteten).
Offensichtlich hat keiner dieser Mitmenschen ein schlechtes Gewissen? Wann kommt der deutsche Staat für seinen Schaden am Volk auf?
Ist das unser Wertesystem indem wir leben wollen?
Ist es ein gutes Gefühl eines Richters Macht zu haben und am Ende des Tages gegen die demokratische Grundgesetze zu verstoßen?
Auch wissentlich das jede Menge Leid durch die richterliche Entscheidung (Willkür) entstand?
Die Schlussfolgerung ist doch, dass das deutsche Volk im Bereich der Familienpolitik sich selbst abschafft und es offensichtlich empfohlen wird KEINE Kinder aufgrund dieser Rechtsprechung in die Welt zu setzen …
In welcher Welt leben wir eigentlich?