Als zuständiger Richter im Verfahren gegen unseren Chefredakteur wegen angeblicher Beleidigung von Amtsträgern, erfuhr Herr Wolfgang Lampa auch von der bis heute anhaltenden psychischen Misshandlung von vier Kindern durch eine Mutter in Munderkingen bei Ulm. Wird er sie anzeigen?
Bislang ignorieren mehrere Richter und Staatsanwälte in Ulm die Beweise der psychischen Gewalt gegen die Kinder im Umfeld der Mutter, nämlich
- die Diagnose eines promovierten Psychotherapeuten,
- sowie den von einem der betroffenen Kinder heimlich aufgenommenen Audiomitschnitt, der die Gewalt über elf Minuten dokumentiert.
Da die betroffenen Kindern gemäß der sachverständigen Diagnose somatische Reaktionsbildungen zeigen, also gesundheitliche Beschwerden aufgrund der gegen sie verübten psychischen Folter aufweisen, dürfte der Straftatbestand der Körperverletzung gegen mehrere Minderjährige vorliegen.
Eigentlich sind Richter und Staatsanwälte gesetzlich verpflichtet, von sich aus Kinder zu schützen und eine Körperverletzung zu ahnden. Es macht den Anschein, dass diese Amtsträger lieber die kinderschädigenden Fehler des Familienrichter Dr. Markus Bühler vertuschen, als Kinder zu schützen – wie unter anderem der Präsident des Landgericht Ulm. Sie schauen der psychischen Kindesmisshandlung bewusst und gezielt untätig zu und begünstigen diese damit.
Wird sich Herr Wolfgang Lampa, seines Zeichens Direktor des Amtsgericht in Ehingen, dem staatlichen Versagen im Kinderschutz in Ulm, um Ulm und um Ulm herum anschließen, oder wird er sich pflichtgemäß verhalten und seiner Garantenstellung für die Kinder gerecht werden?
Bislang ist Freifam nicht bekannt, dass er aufgrund seiner Aktenkenntnis Strafanzeige gegen die Mutter und deren Verwandtschaft gestellt hätte. Auch wurde nach wie vor die Audiodatei nicht angefordert.