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Der Kinderrechte-Schänder und Oberstaatsanwalt Peter Staudenmaier in Ulm

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Der Kinderrechte-Skandal von Ulm erfasst nun auch die dortige Staatsanwaltschaft. Ihr stellvertretender Leiter will nicht wegen Rechtsbeugung von Kinderrechten, Körperverletzung an Kindern, und Rufschädigung eines Kindertherapeuten ermitteln.

Der Oberstaatsanwalt und stellvertretende Leiter der Staatsanwaltschaft Ulm, Herr Peter Staudenmaier, verweigerte vier Kindern bislang in mehreren Fällen den strafrechtlichen Schutz:

  1. Seit Monaten liegen Herrn Staudenmaier und weiteren Staatsanwälten in Ulm die Befunde eines promovierten Kindertherapeuten und Facharzt für Psychosomatische Medizin vor, aus denen die Körperverletzung von Kindern aufgrund psychischer Kindesmisshandlung hervorgeht. Der Oberstaatsanwalt und seine Kollegen blieben bislang untätig und leiteten keine Ermittlungen ein.
  2. Wie berichtet, weigerte sich Herr Staudenmaier anhand fadenscheiniger Gründe, die vom Familienrichter Dr. Markus Bühler am Amtsgericht Ulm begangene Rechtsbeugung von Kinderrechten strafrechtlich verfolgen zu lassen.
  3. Außerdem berichteten wir über die aus der Luft gegriffene Ausrede desselben Oberstaatsanwalt, die bislang verhindert, dass das Jugendamt Alb-Donau-Kreis wegen seiner offensichtlichen Rufschädigung des oben genannten Kindertherapeuten zur Rechenschaft gezogen wird.

Das mehrfache Versagen des Oberstaatsanwalt Peter Staudenmaier im Kinderschutz kommt einem strafrechtlichen Freibrief für Familienrichter und Jugendamts-Mitarbeiter im Einzugsbereich der Staatsanwaltschaft Ulm gleich, konsequenzlos die Kinderrechte zu missachten und Kindern zu schaden. Es ist gleichzeitig eine Einladung an getrennt lebende Eltern, ihre Kinder mit dem Entzug des anderen Elternteils und der Geschwister psychisch zu foltern.

Von der Staatsanwaltschaft Ulm haben Kinderrechte-Schänder offensichtlich nichts zu befürchten, da ihr stellvertretender Leiter selbst einer ist.

 

Bildnachweis: Screencapture aus https://www.youtube.com/watch?v=2g7g-82IiWw

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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9 comments

  1. Activinews 18 Dezember, 2020 at 14:43 Reply

    wie immer nur heisse luft ohne irgendwelche substanz. wie wäre es mal mit unzensierter argumentation und vorlage von aussagen der gegenseite, ebenfalls unzensiert?

    • Sandro Groganz 22 Dezember, 2020 at 23:41 Reply

      Sie sind Anwalt und verlangen Beweise? Gut, aber wir sind hier nicht im Gerichtssaal, sondern in der Öffentlichkeit. Journalismus funktioniert nicht wie die Juristerei. Es genügt, wenn hier die Wahrheit berichtet wird. Wenn jemand Freifam vor Gericht bringen will, bitte, die berichteten Fakten können ohne Probleme bewiesen werden. Sie sollten sich fragen, warum bislang noch kein einziger Bericht von Freifam seit dem ersten Artikel am 09.04.2018 zurückgezogen werden musste? Die Antwort ist einfach: Weil die von uns kritisierten Personen wissen, dass wir die Wahrheit berichten und eine Unterlassungsklage deshalb keine Chance hätte.

  2. Silvia Lenz 22 Dezember, 2020 at 22:04 Reply

    Herr Groganz, Ihnen geht es schon lange nicht mehr um Ihre Kinder und deren Wohl sondern lediglich darum, den größtmöglichen Schaden anzurichten an der Familie Ihrer geschiedenen Frau – Ich kenne die ganze Familie seit Jahrzehnten und kann nur sagen; dass es sich bei allen Familienangehörigen um verantwortungsvolle, rechtschaffene und liebenswerte Menschen handelt. Denken Sie doch wirklich mal an Ihre Kinder und hören Sie mit Ihren Boshaftigkeiten; Verleumdungen und falschen Beschuldigungen auf! Vielleicht können Sie dann auch mal Ihren Frieden finden und in Ruhe gesund werden… ich wünsche es Ihnen und vor allem dieser liebenswerten Familie!

    • Sandro Groganz 22 Dezember, 2020 at 23:35 Reply

      Ihre Worte ähneln sehr denen, mit welchen meine Ex-Frau versucht, die bei mir lebende älteste Tochter emotional zu erpressen. Offensichtlich hat die Manipulation bei Ihnen funktioniert. Sie tun mir aufrichtig leid, wenn Sie es für Liebe halten, dass man Kindern ins Gesicht schlägt, weil sie Zeit mit ihrem Vater verbringen wollen, ihnen deshalb mit der Trennung von den Geschwistern droht und sie als Verräter stigmatisiert, weil sie dem Familiengericht und einem Kinderpsychotherapeuten von dieser psychischen Gewalt erzählen. Sie haben deshalb mein Mitleid, da anhand Ihres Kommentars ersichtlich wird, dass Sie selbst mindestens so gewalttätig erzogen wurden, da Sie es nicht nur als normal, sondern sogar als liebevoll empfinden, wie unsere Kinder psychisch von ihrer Mutter misshandelt werden. Sie haben noch nicht durchschaut, was man mit Ihnen in Ihrer Kindheit getan hat. Meine Kinder haben die psychische Gewalt schon längst durchschaut, die ihnen von der “liebenswerten Familie” im Umfeld ihrer Mutter angetan wird. Die älteste ist deshalb zu mir geflohen, die jüngeren machen gute Miene zum bösen Spiel, weil sie der “liebenswerten Familie” ohnmächtig ausgeliefert sind. Sie kennen diese “liebenswerte Familie” seit Jahrzehnten? Da sehen Sie mal, wie blind Sie sind und wie Sie dieser Familie jetzt sogar noch öffentlich dabei helfen, die psychische Kindesmisshandlung fortzusetzen, indem Sie sie mit Hilfe Ihres Leumunds reinzuwaschen versuchen. Auch dieser Zwang, zu einer Seite loyal zu sein, eine Sache in Schwarz-Weiß, in absolut Gut und Böse teilen zu müssen, sagt sehr viel über Ihre Kindheitsprägung aus. Was Sie hier machen, ist eine soziale Kindesmisshandlung, indem Sie öffentlich eine Opfer-Täter-Umkehr betreiben.

    • Klaus Fiegl 23 Dezember, 2020 at 07:47 Reply

      Liebe Frau Lenz,

      ich kenne die Folgen einer Trennung und Scheidung leider aus langjähriger Erfahrung.

      Solche vermeintlichen Ratschläge und Empfehlungen, wie Sie sie nun geben, habe ich auch mehrfach erhalten. Wenn die “Gegenseite” nicht bereit ist, in einen konstruktiven Dialog einzutreten – was auch nicht nötig erscheint, schließlich hat Frau vor dem Familiengericht ja bisher immer “Recht” bekommen – dann kommt es eben zwangsläufig zu einer destruktiven Spirale, die überhaupt nicht notwendig wäre.

      Was sind die Konsequenzen?

      – die Kinder leiden sehr, es leidet aber auch
      – der Elternteil, dem man (wohlwollend) geraten hat, er möge sich von seinen Kindern fern halten
      – der Elternteil, der vermeintlich als “Sieger” vom Platz geht, denn neben den emotionalen offenen Themen gibt es noch eine reihe von wirtschaftlichen Themen, bei denen der “Sieger” auf einmal als Verlierer dasteht. Und dass die Kinder sich dauerhaft in “Schutzhaft” nehmen lassen ist auch nicht gewährleistet.

      Herr Groganz geht seinen Weg sehr konsequent und wird ihn auch vermutlich im Laufe des nächsten Jahres abgeschlossen haben. Die Ihnen bekannte Familie in Munderkingen mag sich zwar als vermeintlicher “Sieger” fühlen, schließlich hat sie dem Vater und der ältesten Tochter über eine gewisse Zeit die Kinder bzw. die Geschwister vorenthalten. Diese Beziehungen werden die schwierige Phase voraussichtlich überdauern, dennoch wird es zwangsläufig zu einer Veröffentlichung der Audiodatei kommen müssen – spätestens vor dem Strafrichter – und mit der anstehenden Versteigerung des Hauses ist dieses auch weg, da mag die jetzt darin wohnende Frau noch so viele emotionale Stellungnahmen (mit darin enthaltenen subtilen Drohungen) absondern, das wird diejenigen nicht interessieren, die das Haus mit einem signifikanten Aufschlag auf den Verkehrswert ersteigern. Der Bewohnerin sei an dieser Stelle mitgeteilt: Das Haus ist ja nicht weg, es gehört dann eben nur jemand anderem.

      Ich habe – wohl im Gegensatz zu Ihnen – noch keine Boshaftigkeiten von Herrn Groganz wahrgenommen. Ich bin regelmäßig mit ihm im Kontakt und seine dargestellten Punkte sind immer sehr begründet und nachgewiesen.

      Dass das alles ein einziger Wahnsinn ist – da kann ich Ihnen beipflichten.

      Wer wäre denn in der Lage, hier im Rahmen einer Mediation eine Lösung erarbeiten zu lassen? Mir scheint, die Rest-Familie in Munderkingen (Kinder ausgenommen) träumt noch vom “finalen Sieg” und hat die aktuellen Zeichen nicht erkannt.

    • Marcus Horndt 23 Dezember, 2020 at 13:01 Reply

      …und eine Verdrehung der Tatsachen. Ich bin mir sicher, Herr Groganz hätte anderes zu tun, wenn er sich nicht dafür entschieden hätte, “ganz normaler Vater” im Alltag seiner Kinder sein zu wollen. Und die Kinder das nicht auch mehrfach von ihm gefordert hätten.

  3. Goran 22 Dezember, 2020 at 23:14 Reply

    Silvia Lenz,
    da kann ich Ihnen aber recht geben: Persönlich kenne ich das älteste Kind schon sehr gut. Ein sooo tolles Mädchen, ein total liebenswerter Mensch, so wie Sie schreiben und wissen. Ich nehme an, dass die anderen Kinder genauso lieb sind.
    Da wünsche ich mir, dass die Kinder zusammen leben und sich alle lieb haben. Das hoffe ich für all diese Kinder.

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