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Psychologe diagnostiziert seelische Folter an Kindern durch Mutter, Tante, Oma in Munderkingen

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Die älteste Tochter von Sandro G. hat Ende Juli 2019 einen heimlichen Audiomitschnitt gemacht, welcher eindeutig beweist, dass die Mutter, Tante und Oma der ältesten Tochter psychische Gewalt, man kann sogar sagen, seelische Folter gegen alle 4 Kinder von Sandro G. ausgeübt haben.

Es liegt die schriftliche Einschätzung eines promovierten Psychotherapeuten zu der Audiodatei vor. Diese legt den Schluss nahe, dass das kinderverachtende Vorgehen der Mutter, Tante und Oma als psychische Folter und narzisstischer Missbrauch an Sandro G.’s 4 Kindern zu sehen ist. Hier die anonymisierte Textpassage des Psychologen:

Dieser heimliche Mitschnitt [der ältesten Tochter] eines Streites mit der Mutter, Oma, Tante im Beisein ihrer Geschwister beweist die Richtigkeit von [der ältesten Tochter] Angaben in Zusammenhang mit beiden Diagnosestunden: Sie wird ausgegrenzt, wenn sie sich nicht loyal zur Mutter verhält und wird als Verräterin benannt. Dann gehört sie nicht mehr zur Familie.

Ich erkenne einen Loyalitätskonflikt; Nötigung und Unterwerfung seitens der Mutter und der anwesenden Erwachsenen (keiner steht [der ältesten Tochter] bei); deren Erziehung schamhaft ist: Ihre [des Sandro G.] Exfrau möchte in ihrem sozialem Umfeld als gut angesehen werden und zwingt ihre [älteste] Tochter sich entsprechend auf ihre Seite zu stellen. Dies überfordert die 11-jährige.

Die mütterliche Forderung, Verantwortung zu übernehmen bedeutet, den Vater verleugnen zu müssen. Die Schamerziehung der Mutter steht einer gesunden, kindlichen, individuellen seelischen Entwicklung der Tochter entgegen.

Im Übrigen reagierte ich auf den Mitschnitt mit Schlaflosigkeit aufgrund des großen emotionalen Druckes auf [die älteste Tochter], der Mobbingmuster aufweist (3 Erwachsene gegen 1 kleines Mädchen). Dieser Druck hat natürlich auch Auswirkungen auf die jüngeren Geschwister, die bei entsprechender Befragung aus Angst vor Ausgrenzung nicht ehrlich antworten werden.

Diese meine Reaktion weist auf die große Belastung hin, die das Auftreten von Kopfschmerzen und Hautirritationen bei [der ältesten Tochter] und das Nägelkauen bei [der jüngsten Tochter] als somatische Reaktionsbildung erklären. Zur Erklärung: Eltern haften für eine 11-jährige, aber diese sollte nicht für die Eltern und deren guten Ruf haftbar gemacht werden.”

Hier steht es schwarz auf weiß, dass Sandro G.’s vier Kinder im Umfeld der Mutter psychischer Gewalt ausgesetzt sind. Die älteste Tochter ist im Mai 2019 genau deshalb von der Mutter zum Vater Sandro G. geflohen. Zwei Jahre zuvor war sie schon einmal zum Vater geflohen und musste laut Gericht wieder zurück zur Mutter, wobei sie Suizidgedanken bekam.

Im Fall Sandro G. behauptet das Gericht nach wie vor – ohne Beweis -, er würde seine Kinder schädigen, wenn er mit ihnen über das Wechselmodell redet (also die Gleichberechtigung getrennter Eltern und die Erziehung von Kindern in Gleichberechtigung). Das Gericht ignoriert in seinen Beschlüssen alles, was Sandro G. und dessen Kinder vorbringen, das das Gegenteil beweist. Das Gericht hat Ende Juli 2019 in der Anhörung der ältesten Tochter eben auch diesen von dem Kind dem Richter angebotenen Audiomitschnitt ignoriert und wollte ihn nicht anhören. Seitdem ist nichts geschehen, um den Kindern zu helfen.

Wann wird endlich den drei anderen Kindern geholfen, die noch per Gericht bei der Mutter leben müssen? Diese drei Kinder sollen nicht mehr schutzlos der psychischen Folter im Umfeld der Mutter ausgeliefert sein und sie sollen auch ihre älteste Tochter beim Vater öfter sehen dürfen.

Was das zuständige Jugendamt Alb-Donau-Kreis empfohlen und das Amtsgericht Ulm entschieden hat, immer gegen den wahren Willen der Kinder, ist als staatlich verübte psychische Gewalt einzuschätzen. Obwohl die Kinder über Jahre mehrere Briefe an das Gericht geschickt haben, in denen sie detailliert die Einschüchterungen im Umfeld der Mutter beschrieben, unterstützten Jugendamt und Gericht die Täterinnen.

Solange nicht alle Kinder von Sandro G. gemäß ihres Wunsches im Wechselmodell leben, werden sie weiterhin durch die seelische Gewalt des Umfelds der Mutter, des Jugendamts und des Gerichts geschädigt. Die Kinder brauchen beide Eltern sobald. Sobald die Mutter oder das Gericht umdenken, sehe ich die Gefahr der langfristigen psychischen Schädigung der Kinder gebannt.

Seit drei Jahren schauen das Jugendamt und die Gericht nicht nur untätig der psychischen Folter zu, sondern unterstützen diese aktiv und ignorieren jedweden Hinweis der Kinder. Dies muss sich jetzt sofort ändern!

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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2 comments

  1. C.S. 29 September, 2023 at 12:30 Reply

    Sorry, aber was ist das hier bitteschön für ein Psychologe, der sich Anhand eines ungewollten und
    durch den Vater Instrumentalisierten und veranlassten Audiomitschnittes eines Kindes,
    ein Urteil zu ihm nicht persönlich vorstelligen, also gänzlich unbekannten Personen erlaubt?

    Außerdem, der Verweis auf persönliche Befindlichkeiten des Psychologen beim abhören des Audiomitschnittes, aufgrund dessen dieser mit Schlaflosigkeit reagierte,
    zeugen wohl eher kaum von vorhandener Professionalität.
    Sollen diese Befindlichkeiten des Psychologen beim Leser Mitleid erwecken oder die anhand einer Ferndiagnose erstellte schriftliche Einschätzung bzw. “Diagnose” der Kindsmutter und deren Verwandten untermauern?

    Das hier vom Kindsvater unbedingt gewollte Wechselmodell, dass dieser wohl mit allen verfügbaren Mitteln durchsetzen möchte, zeugt wohl eher davon, dass dieser keinen Kindesunterhalt mehr zahlen möchte.
    Es wurde bisher kein einziger Beleg dafür vorgelegt,
    dass die Kinder dies ebenfalls wünschen.
    Wird das Wechselmodell denn von dem ältesten Kind, dass ja hauptsächlich den Lebensmittelpunkt zum Vater verlegt hat, denn gelebt und verbringt alle 2 Wochen nun bei der Kindsmutter?
    Wenn nicht, dann wird wohl ein Wechselmodell vom Kindsvater auch nicht gefördert sondern nur vordergründig gefordert.

    Außerdem ist das älteste Kind in diesem Artikel wohl gerade mal 11 Jahre alt.
    Kinder können aber erst ab 14 Jahren ihren Wunsch nach verschiedenen Trennungswohnmodellen vor Gericht geltend machen, da sie dann erst die nötige Reife besitzen,
    die Auswirkungen verschiedener Wohnmodelle zu erfassen.
    Bei Kleinkindern wie in diesem Fall, wäre ein Wechselmodell wohl eher schädlich, da sie ihren Lebensmittelpunkt dauerhaft von einem Elternteil zum anderen verlegen müssten und das über Jahre.
    Dies würde bedeuten, dass eine dauerhafte Bezugsperson nicht zur Verfügung stehen würde und mit psychischen Folgeschäden zu rechnen wäre.
    Deshalb geht das JA und das Familiengericht wohl kaum auf die gestellte Forderung
    des Kindsvaters nach dem Wechselmodell ein.

    Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Kinder älter sind und Ruhe in den Trennungskrieg eingekehrt ist, wird das Gericht und das JA wohl eher bereit dazu sein, dem Wunsch des Kindsvaters zu entsprechen.
    Allerdings befeuert der Kindsvater wohl eher den Zustand des Krieges um die Kinder und lässt,
    auch durch Artikel wie diesen, die ja alle öffentlich zugänglich sind, keine Ruhe einkehren.
    Ebenfalls durch immer wieder erstellte Gutachten usw.
    Dies schadet seinem Vorhaben wohl eher nur.

    Liebe Grüße

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