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“Väteraufbruch für Kinder”: Marcus Gnau – ein toxisches Element, das den Verein zu Fall bringen könnte

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Der toxische Bundesvorstand Marcus Gnau untergräbt die Glaubwürdigkeit und Ziele des Vereins “Väteraufbruch für Kinder”. Der Verein muss ihn los werden, wenn er überleben und das Wechsemodell und Kinderrechte fördern will.

Der “Väteraufbruch für Kinder” (VafK) ist ein Verein, der sich nach eigenen Aussagen für das Wechselmodell und die Rechte von Kindern einsetzt. Doch innerhalb der Organisation gibt es eine toxische Person, die diese Ziele konterkariert: Marcus Gnau, Bundesvorstand des VafK. Durch Lügen, Täter-Opfer-Umkehr und Pathologisierung wirft er nicht nur ein schlechtes Licht auf den Verein, sondern gefährdet auch dessen Existenz. In diesem Artikel werden die verschiedenen toxischen Taktiken, die Gnau verwendet, untersucht und deren Auswirkungen auf den Verein beleuchtet.

In einem gestern veröffentlichten Artikel haben wir bereits die drei toxischen Taktiken beschrieben, die von Gnau angewandt werden, um das Wechselmodell und Kinderrechte zu untergraben, und damit die Ziele seines Vereins zu konterkarieren. Ich werde dies an Beispielen verdeutlichen, wie Gnau mit mir umgegangen ist, wobei uns auch andere Fälle bekannt sind, in denen sich Gnau ähnlich verhalten hat. Die meisten dieser anderen Fälle fürchten sich jedoch aktuell noch vor dem toxischen Verhalten des Bundesvorstand Gnau und wollen nicht in der Öffentlichkeit genannt werden.

Scheideweg für den VafK

Wie berichtet steht der Väteraufbruch für Kinder an einem kritischen Scheideweg. Vor vier Wochen sind drei von fünf Bundesvorständen zurückgetreten, was die Organisation in eine schwierige Situation gebracht hat. Für den 17. Juni 2023 ist eine Nachwahl für die drei vakanten Posten vorgesehen. In dieser entscheidenden Phase soll der toxische Bundesvorstand Marcus Gnau jedoch nach unseren Informationen weiterhin im Amt bleiben.

Lügen und Falschbehauptungen

Marcus Gnau verbreitet in privaten Facebook-Gruppen falsche Informationen über Eltern, die sich für das Wechselmodell einsetzen. Er behauptete zum Beispiel in meinem Fall fälschlich, ich würde meine älteste Tochter nicht im Wechselmodell bei deren Mutter leben lassen. Diese Aussage ist nachweislich falsch und steht im Widerspruch zu öffentlichen Dokumentationen und gerichtlichen Akten. Durch solche Lügen diskreditiert Gnau nicht nur mich, sondern auch den Verein, den er vertritt.

Täter-Opfer-Umkehr

Gnau betreibt Täter-Opfer-Umkehr, indem er Eltern als Täter darstellt, obwohl sie und deren Kinder Opfer von psychischer Gewalt seitens des anderen Elternteils und staatlicher Institutionen sind. Diese Taktik verhöhnt die Kinder, die sich gegen diese Gewalt wehren, und gefährdet das Anliegen des VafK, der sich vermeintlich für das Wohl der Kinder im Sinne des Wechselmodells und von Kinderrechten einsetzt.

Pathologisierung

Durch die Pathologisierung von Eltern versucht Gnau, ihnen ihre Würde zu nehmen. Indem Gnau die von ihm angegriffenen Eltern als psychisch krank oder unzurechnungsfähig darstellt, versucht Gnau, diese Eltern und deren Forderungen nach Gleichberechtigung und Wechselmodell zu diskreditieren. Dies untergräbt die Arbeit seines Vereins, der sich für die Rechte von Kindern, sowie die von Vätern und Müttern einsetzt.

Schutz vor Kritik in “Väter ohne Rechte”

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt im Zusammenhang mit dem toxischen Verhalten von Marcus Gnau ist die Unterstützung, die er von der größten Facebook-Gruppe zum Wechselmodell namens “Väter ohne Rechte” zu erhalten scheint. In dieser Gruppe wurden wiederholt ohne Vorwarnung und Begründung Beiträge gelöscht, die auf unsere kritische Berichterstattung über Gnau verweisen. Diese Tatsache zeigt, dass Gnau nicht nur innerhalb des VafK, sondern auch in anderen Foren, in denen Väter und Eltern sich über ihre Rechte informieren und austauschen, einen unheilvollen Einfluss ausübt.

Dies ist aus mehreren Gründen problematisch. Zum einen verhindert es eine offene und ehrliche Diskussion über die Themen, die für Väter und Eltern wichtig sind, und behindert so den Fortschritt und die Entwicklung von Lösungen für die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen. Zum anderen trägt es zur Verbreitung von Fehlinformationen und der Aufrechterhaltung von toxischen Verhaltensweisen bei, die das Wechselmodell und die Kinderrechte weiter untergraben.

Fazit

Der Väteraufbruch für Kinder steht an einem entscheidenden Punkt seiner Existenz. Wenn der Verein sich nicht bereits vor der Neuwahl von Marcus Gnau als Bundesvorstand und auch Mitglied entledigt, ist er dem Untergang geweiht. Gnau stellt ein toxisches Element innerhalb des Vereins dar, das dessen Glaubwürdigkeit und Ziele seit Jahren untergräbt. Es ist wichtig, dass der VafK diesen Schritt geht, um das Wechselmodell und die Rechte der Kinder effektiv zu fördern.

Nur ohne Marcus Gnau ist der VafK überlebensfähig und reformierbar. Zu tun gäbe es genug, wie die in unserer vorangegangenen Berichterstattung wiedergegebenen Abschieds-Emails von zwei zurückgetretenen Bundesvorständen zeigen. Die vollständige Entfernung von Gnau per Vereinsausschlussverfahren wäre ein klares Signal. Solange er Bundesvorstand ist, wird dies jedoch nicht möglich sein. Sollte Gnau Bundesvorstand oder Vereinsmitglied bleiben, zeugt dies von Schwäche in der Vereinsbasis, die Ziele des Vereins zu verteidigen. Dann wird der VafK in der öffentlichen und politischen Bedeutungslosigkeit bleiben und eher früher als später endgültig zerfallen.

Sobald Marcus Gnau die Rückendeckung seines Vereins verliert, könnten andere Opfer seiner wechselmodell-feindlichen Äußerungen den Schritt in die Öffentlichkeit wagen. Wir ermutigen alle Betroffenen, sich schon jetzt bei Freifam über die Seite “Kontakt” zu melden, damit wir gemeinsam gegen solche toxischen Verhaltensweisen öffentlich vorgehen können, denn sie schaden Kindern und Eltern in Trennungsfamilien.

In diesem Zusammenhang sollten die Administratoren der Facebook-Gruppe “Väter ohne Rechte” überdenken, ob sie weiterhin die Toxizität von Marcus Gnau ihren Mitgliedern aktiv vorenthalten wollen. Bis jetzt vertuschen die Admins damit nur, dass Gnau in Wahrheit dem Wechselmodell schadet, das sich die aktiven Mitglieder von “Väter ohne Rechte” für ihre Trennungsfamilie wünschen.

Belege

Hier meine Berichte über Marcus Gnau, in denen ich dessen toxisches Verhalten dokumentiert habe:

 

Bildnachweis: Screencapture von https://www.youtube.com/watch?v=sfAeKOWOIi4

Autor

  • Sandro Groganz

    Chefredakteur - Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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