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VafK-Vorstand Marcus Gnau agiert gegen Kinderaufbruch für das Wechselmodell

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Der Vorstand des VafK Frankfurt, Herr Marcus Gnau, passt offenbar nicht in eine Elternorganisation, die sich für das Wechselmodell einsetzt.

Er hat in einer privaten Facebook-Gruppe gelogen, ich würde meine älteste Tochter nicht im Wechselmodell bei deren Mutter leben lassen. Diese Behauptung ist falsch, wie man meinen öffentlichen Dokumentationen entnehmen kann. Auch die gerichtlichen Akten sprechen dagegen. 

Tatsache ist, dass meine älteste Tochter seit Mai bei mir lebt, weil sie im Umfeld der Mutter über Jahre psychisch unter Druck gesetzt wurde, um ihren Wunsch nach dem Wechselmodell zu unterdrücken. Aufgrund dieser psychischen Gewalt ist es verständlich, dass sie derzeit gemäß ihres Wunsches hauptsächlich bei mir leben will.

Die älteste Tochter wünschte sich, vorerst jedes zweite Wochenende bei ihren Geschwistern zu sein. Die Mutter wollte jedoch nur 3 Stunden pro Woche zulassen, ohne Übernachtung. Das AG Ulm hat im Sinne der Mutter entschieden. 

Mein Ziel war und wird immer sein, unseren Kindern das Wechselmodell und damit die Erziehung in Gleichberechtigung durch beide Eltern zu ermöglichen, daran besteht kein Zweifel. Herr Gnau möchte offenbar den gegenteiligen Eindruck erwecken.

Herr Gnau ist daher aufgrund seiner Lüge meiner Einschätzung nach ungeeignet als Vorstand des VafK Frankfurt. Seine offen zu Tage getretene Feindschaft gegen ein Kind und einen Väter, die sich gegen alle Widerstände für das Wechselmodell einsetzen, disqualifiziert ihn als Vorstand von gleichberechtigten Eltern.

Ein Verein, der sich “Väteraufbruch für Kinder” nennt, wird sich vermutlich auch schwer tun mit einem Vorstand, der gegen ein Kind agiert, das das Opfer mutterfixierter Staatsorgane wurde und sich mit eigener Kraft daraus befreite. Herr Gnau agiert sozusagen gegen den Kinderaufbruch für das Wechselmodell.

Die Glaubwürdigkeit und das Ansehen des VafK Frankfurt und des VafK bundesweit leidet somit offenkundig immens unter den Äußerungen des Vorstandes Marcus Gnau.

Seine falsche Behauptung tätigte Herr Gnau in einer privaten Facebook-Gruppe. Dies ist der direkte Link zum denunzierenden Kommentar des Herr Gnau: https://www.facebook.com/groups/1642404719215576/permalink/2915651318557570/?comment_id=2917949064994462&reply_comment_id=2918149441641091

Sollte der VafK Frankfurt auf obigen Link keinen Zugriff haben und zur Prüfung einen Screenshot oder sonstige Informationen benötigen, so möge er sich bitte an info@freifam.de wenden.

 

Bildnachweis: https://frankfurt.vaeteraufbruch.de/fileadmin/user_upload/Seiten/Sub/frankfurt/Dateien/VAfK-Ffm_Jahresbericht-2018_web.pdf

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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