Der Vorstand des VafK Frankfurt, Herr Marcus Gnau, steht nun in der Verantwortung, Konsequenzen zu ziehen – jetzt, da die Einschätzung eines promovierten Psychotherapeuten zu der an den Kindern von Sandro G. verübten psychischen Gewalt der Mutter öffentlich bekannt ist.
Es ist aufgrund der oben genannten Einschätzung des Psychologen eindeutig so, dass die älteste Tochter von Sandro G. seit Mai beim Vater lebt, weil sie im Umfeld der Mutter über Jahre psychisch unter Druck gesetzt wurde, um ihren Wunsch nach dem Wechselmodell zu unterdrücken. Aufgrund dieser psychischen Gewalt ist es verständlich, dass sie derzeit gemäß ihres Wunsches hauptsächlich beim Vater leben will.
Der VafK-Vorstand und Volljurist Marcus Gnau hatte in einer privaten Facebook-Gruppe gelogen, Sandro G. würde seine älteste Tochter nicht im Wechselmodell bei deren Mutter leben lassen. Diese Behauptung war nicht nur offensichtlich falsch, wie man der öffentlichen Dokumentation im Fall Sandro G. entnehmen kann, sondern Herrn Gnau betreibt damit in Social Media Täter-Opfer-Umkehr, mit der er die Kinder von Sandro G. verhöhnt, die sich mit aller Kraft gegen die psychische Gewalt ihrer Mutter, deren Umfeld, des Jugendamts und des Familiengerichts erwehren.
Ein VafK-Vorstand, der durch eine Lüge den genau gegenteiligen Eindruck erwecken will, schadet dem Anliegen des VafK. Immerhin heißt der VafK mit vollem Namen “Väteraufbruch für Kinder”, wozu die kinderverachtende Haltung des Herrn Gnau nicht passen dürfte – es sei denn, der Verein distanziert sich nicht von ihm.
Bildnachweis: https://frankfurt.vaeteraufbruch.de/fileadmin/user_upload/Seiten/Sub/frankfurt/Dateien/VAfK-Ffm_Jahresbericht-2018_web.pdf