Ulms Familienrichter Alexander Damm benutzt Kinder als Waffe für politische Unterdrückung unseres Chefredakteurs
Ein Psychotherapeut wirft dem Amtsgericht Ulm vor, die Kinder unseres Chefredakteurs zu gefährden. Der zuständige Richter Alexander Damm hält die Kinder trotzdem weiterhin vom Vater fern, weil er mit ihnen über ein FDP-Thema sprach.
Freifam liegt die Stellungnahme eines promovierten Mediziners und Psychotherapeuten vom 07.08.2022 zum familiengerichtlichen Fall unseres Chefredakteurs vor. Darin wirft der Fachmann dem Amtsgericht Ulm und dem Oberlandesgericht Stuttgart vor, die Kinder unseres Chefredakteurs zu gefährden, weil sie ihnen grundlos den Vater vorenthalten.
Das Fazit des Sachverständigen:
„In diesem Sinne verhindern die Beschlüsse des AG Ulm und des OLG Stuttgart bislang zum Schaden der drei jüngeren Kinder deren Wohlergehen, deren Reifungsprozess hinsichtlich Autonomie und geschlechtlicher Identität.”
Der Fachmann empfiehlt, dass die Kinder sofort von der Mutter zum Vater wechseln sollen, da in Wahrheit die Mutter die Kinder gefährdet. Ansonsten, so warnt der Mediziner und Psychotherapeut, könne sich die Berufsblindheit der Gerichte fatal auf die Kinder auswirken.
Dem am Familiengericht Ulm für den Fall zuständigen Richter Alexander Damm liegt diese sachverständige Stellungnahme seit 09.08.2022 vor. Er ignoriert jedoch die Empfehlung des Fachmanns und setzt dadurch die staatliche Kindeswohlgefährdung bewusst und gezielt fort. Zwar läuft gegen den Richter aktuell ein Ablehnungsverfahren, doch er hätte dessen ungeachtet im Rahmen einer unaufschiebbaren Amtshandlung die kinderschädigende Rechtsprechung schon längst beenden können.
Seit über drei Jahren sehen die drei betroffenen Kinder ihren Vater nicht. Die Begründung des Gerichts: Der Vater gefährde die Kinder, weil er mit ihnen nach der Trennung der Eltern über das Wechselmodell redete. Der Fachmann zeigt in seiner Stellungnahme anhand entwicklungspschologischer Grundlagen auf, dass die Behauptung der Gerichte falsch ist:
„Die […] Schuldzuweisungen und Meinungen sind völlig aus der Luft gegriffen und die ihnen zugrunde liegenden tatsächlichen Gründe und Konflikte werden von amtlicher Seite überhaupt nicht erkannt und benannt, so dass die Vorwürfe gegen ihn offensichtlich unzutreffend sind.”
Indem Familienrichter Alexander Damm die fachliche Empfehlung ignoriert, missbraucht er sein Amt, um wie seine Kollegen Dr. Markus Bühler am AG Ulm und Reinhard Viertel am OLG Stuttgart, die öffentliche und private Meinung unseres Chefredakteurs zum Wechselmodell per Kindesentzug zu unterdrücken. Die Taktik der Familienrichter ist: Sie missbrauchen das Kindeswohl für politische Zwecke und erklären meine politische Meinung zur Gefährdung meiner Kinder. Die Mutter hingegen, die eine Gegnerin des Wechselmodells ist, wird vom Familienrichter hofiert und ihr die Kinder zugesprochen.
Die Kinder unseres Chefredakteurs sollen nach dem Willen der Richter nichts über das Wechselmodell erfahren. Sie sollen von ihrem Vater ferngehalten werden, der sich öffentlich und privat für dieses FDP-Thema einsetzt. Nicht zuletzt war das Wechselmodell Teil des Wahlprogramms der FDP zur Bundestagswahl 2021 und der amtierende Bundesjustizminister Marco Buschmann setzte sich schon 2019 für das Wechselmodell ein. Unser Chefredakteur hat zum Wechselmodell denselben Standpunkt wie der Bundesjustizminister.
Vor 1945 hätte man unserem Chefredakteur die Kinder genommen, wenn er ihnen gesagt hätte, dass Juden ein Recht auf Leben haben. In der DDR hätte man sie ihm genommen, hätte er das Recht auf Eigentum verteidigt. Hätte er seinen Kindern in den sechziger Jahren gesagt, dass Homosexualität normal ist, hätte man sie ihm genommen und Anstiftung zu einer Straftat vorgeworfen. Heute werden sie ihm genommen, weil er mit ihnen über das von der Landesregierung abgelehnte und von der FDP favorisierte Wechselmodell spricht.
Der Familienrichter Alexander Damm am Amtsgericht Ulm benutzt Kinder als Waffe, um die politische Meinung unseres Chefredakteurs zu unterdrücken. Das ist perfide und einer Demokratie unwürdig.
Die Pressestelle des Amtsgericht Ulm will sich zu den Vorwürfen nicht äußern.
Weitere Informationen zur sachverständigen Stellungnahme finden sich in diesem Artikel: Psychotherapeut wirft Familiengerichten Gefährdung der Kinder unseres Chefredakteurs vor
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