Weil Töchter ohne einen präsenten Vater aufwachsen, werden sie später den Vater ihrer Kinder ausgrenzen und diskriminieren. Die menschliche Geschichte ist voll von Beispielen, in denen Fremde stigmatisiert und bekämpft werden.
In der jüngsten Geschichte der Familie ist der Vater der Fremde, der morgens aus dem Haus ging, um das Geld für die Familie zu verdienen, während die Mutter zu Hause bei den Kindern blieb.
Wie bei jeder Diskriminierung gibt es den Geschlechterkampf und die Ausgrenzung von Vätern wegen der Angst vor dem Fremden. Töchter, die ihren eigenen Vater nicht verstehen, weil er ihnen Fremd ist, werden ihren Ehemann nicht verstehen, mit dem sie Kinder haben.
Das Wechselmodell als Regelfall bietet Vätern die gleichberechtigte Chance, in die Trennungs-Familie eingebunden zu bleiben. Damit können sie über Generationen hinweg die Angst vor dem fremden Vater und Männern allgemein, herabsetzen und ganz ausmerzen.
Die Hauptursache für Diskriminierung in dieser Welt liegt in der Diskriminierung, die schon in der Familie herrscht. Überwinden wir die Fremdheit eines Elternteil, dann können wir jedwede Art der Diskriminierung von fremd erscheinenden Menschen überwinden.
[…] Einst wurden Väter im Schlachtfeld geopfert, heute vor den Familiengerichten. Väter werden auf dem Schlachtfeld der Scheidung ihren Kindern und sich selbst entfremdet – wie einst ihre männlichen Vorfahren in fremden zu erobernden Ländern. Es wird Zeit, dass das familiäre Trauma der zwei Weltkriege in Deutschland überwunden wird und die männlichen Kriegsenkel gleichberechtigt in die Familie integriert werden, anstatt immer Fremde zu bleiben. […]
[…] in ihrer Kindheit keinen präsenten Vater hatten, lehnen sie die Gleichberechtigung von Vätern ab. Weil der Vater fremd war in ihrer Kindheit, verachten sie ihn und entwürdigen ihn mit der selben Rh… Das selbe gilt für Männer und Väter, die sich auf die Seite der Wechselmodell-Gegnerinnen […]
[…] Väterfeindlichkeit liegt wie beim Ausländerhass darin, dass einem der andere Mensch fremd ist. Ein Kind, dessen Vater nicht präsent war, dem ist dieser Vater fremd und es wird Probleme haben, da… Was ist Frau Finkes persönliche Geschichte mit ihrem […]
KINDER brauchen beide ELTERN & GROßELTERN
[…] Indem ein Elternteil nicht mehr entfremdet wird, weil er zum Besuchs-Elternteil degradiert wurde, vermindern wir Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, fanatischen Feminismus und andere verachtenden Denkmuster. Stattdessen erlauben wir Kindern und Eltern, die Differenz von Menschen als Bereicherung zu erleben. […]
[…] vaterlose Gesellschaft dazu, dass Männer generell als Bedrohung wahrgenommen werden. Eine Frau, deren Vater ihr selbst fremd war, wird jeden Mann als Bedrohung wahrnehmen. Aus dieser psychologischen Situation heraus wird in […]