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Grundschullehrerin Rebecca Nuber half Mutter in Munderkingen bei psychischer Kindesmisshandlung

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Ein neunjähriges Mädchen wollte vom Vater nach der Schule abgeholt werden, damit er sie vor der nachweislich psychisch gewalttätigen Mutter schützt. Die Klassenlehrerin traktierte das Kind ebenso mit psychischer Gewalt, damit es mit der Mutter mitgeht. Die Lehrerin und die Mutter haben eine persönliche Verbindung.

Die Szene im Hof der Grundschule in Munderkingen spielte sich am 13.09.2018 ab. Der Vater holte an diesem Tag das neunjährige Kind wie von ihm gewünscht an der Schule ab. Das Kind wollte wie seine drei anderen Geschwister 50/50 bei beiden Eltern leben, nachdem diese sich getrennt hatten.

Die Mutter und ihre Verwandtschaft versuchten drei Tage zuvor den Willen des Kindes mit seelischer Gewalt zu brechen. Es war nämlich am 10.09.2018 zu seinem Vater geflohen, um mit ihm Zeit zu verbringen. Es wollte am selben Tag am von ihr geliebten Reitunterricht teilnehmen, bei der Mutter übernachten und dann wieder zum Vater. Der Vater brachte sie zum Reitunterricht, die Mutter holte sie danach ab und behielt das Kind gegen seinen Willen bei sich.

Ein Jahr später wurde die psychische Kindesmisshandlung der Mutter durch eine heimliche Audioaufnahme und dem Befund eines promovierten Psychotherapeuten nachgewiesen.

Am 13.09.2018 fand die gewalttätige Mutter in Frau Rebecca Nuber, der Klassenlehrerin des neunjährigen Mädchens, eine Verbündete. Als der Vater dem Kind anbot, es wie von ihm gewünscht mit nach Hause zu nehmen, griff die daneben stehende Lehrerin ein und sagte zu dem Kind, es habe Mittagsschule und solle nun zur Mutter zum Mittagessen gehen. Der Vater forderte die Lehrerin auf, neutral zu bleiben, was sie nicht tat.

Der Vater filmte draufhin mit dem Handy das Verhalten der Klassenlehrerin, wie sie psychischen Druck auf das Kind ausübte. Als die ebenfalls daneben stehende Mutter dem Vater mit Gewalt das Handy entriss, schaute die Klassenlehrerin untätig zu. Offenbar war es ihr recht, dass die Mutter das Beweismittel der psychischen Kindesmisshandlung vor den Augen des Kindes gewaltsam in ihren Besitz brachte und diese Gewalt vor dem Kind demonstrierte. Der Vater konnte der Mutter sein Handy jedoch sofort entreissen und wieder in seinen Besitz bringen und versuchte daraufhin, das wegen der übergriffigen Mutter weinende Kind zu beruhigen.

Schlussendlich führte das parteiische Einschreiten der Klassenlehrerin dazu, dass das neunjährige Kind gegen seinen Willen in das gewalttätige Umfeld der Mutter zurück musste. Dort ist es bis heute ohnmächtig der Mutter ausgeliefert. Die Parteinahme der Klassenlehrerin lässt sich leicht erklären: Die Lehrerin ist die Schwägerin einer guten Freundin der Mutter aus Kindheitstagen im selben Ort.

 

Bildnachweis: Screenshot von https://www.schwaebische.de/landkreis/alb-donau-kreis/obermarchtal_artikel,-orgelschueler-zeigen-in-obermarchtal-ihr-koennen-_arid,10963384.html

Autor

  • Sandro Groganz

    Chefredakteur - Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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