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Die Tradition der Partei B90/Die Grünen im narzisstischen Missbrauch von Kindern

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Verstöße gegen die Kinderrechtskonvention (KRK) der Vereinten Nationen haben in der Partei B90/Die Grünen eine lange historische Tradition, die sich anscheinend bis in die Gegenwart zieht und sich im Jahr 2020 immer noch überdeutlich zeigt.

Aktuell zeigt sich dies an der Causa Dr. Christine Finke, die trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer permanenten und weithin bekannten Kinderrechtsverletzungen sogar von einer Bundestagsabgeordneten der Partei B90/Die Grünen, nämlich Frau Katrin Göring-Eckardt, die Vorsitzende der Bundestagsfraktion ihrer Partei ist, für einen Preis des Familienministeriums vorgeschlagen wurde.

Mit der Nominierung von Frau Dr. Finke durch eine Grünen-Politikerin signalisiert und offenbart diese Partei gemeinsam mit dem SPD-geführten Familienministerium auch im Jahr 2020 noch seine veraltete und kinderrechtswidrige Haltung gegen das vom Ausschuss der Rechte des Kindes der Vereinten Nationen präferierte Wechselmodell.

Die Partei B90/Die Grüne honoriert offen eine kinderrechte-feindliche politische Agenda in größter Deutlichkeit. Weitere Parteikolleginnen von Frau Göring-Eckardt arbeiten offen mit der o.g. Frau Dr. Finke gegen die Kinderrechte zusammen, z.B. Frau Franziska Brantner, Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion „Die Grünen”.

Es scheint, als sei der pädophile Flügel der Grünen mit seinem Ziel, sexuellen Missbrauch von Kindern zu entkriminalisieren, um einen Alleinerziehenden-Flügel der Grünen ergänzt worden, der den psychischen Missbrauch von Kindern durch alleinerziehende Mütter straffrei halten will und zu dem u.a. Frau Göring-Eckardt und Frau Brantner gehören. Das verbindende Element dieser beiden Partei-Gruppierungen bzw. Flügel dürfte der jeweils dahinter stehende narzisstische Missbrauch von Kindern sein, demgemäß Kinder als Objekte zur körperlichen bzw. seelischen Bedürfnisbefriedigung Erwachsener und nicht als eigenständige Subjekte mit eigenen Rechten gesehen werden (Objekt- vs. Subjektstellung der Kinder).

Hier ein kurzer Überblick zu einer anscheinend bis in die Gegenwart reichenden Tradition des pädophilen, dem körperlichen Missbrauch von Kindern zugeneigten Umfelds im Milieu der Grünen:

  • Ein Forschungsprojekt des Göttinger Institut für Demokratieforschung zeichnet die seit den 1970er Jahren mehrfach im Milieu der Partei „Die Grünen” formulierten pädophilen Forderungen. Unter anderem forderte der Arbeitskreis „Kinder und Jugendliche” in Baden-Württemberg, „einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein”. Führende Politiker der Partei „Die Grünen” wie Daniel Cohn-Bendit oder Volker Beck traten nicht gegen solcherart pädophile Forderungen an.
  • Das spätere Grünen-Mitglied Uli Reschke gründete 1972 eine Pädophilen-Kommune in Nürnberg und nahm auf das Parteiprogramm einfluss. Der Bundestagsabgeordnete Werner Vogel unterstützte die Anliegen der Pädophilie-Kommune.
  • In Berlin wurde 1983 eine Kommune pädosexueller Frauen gegründet, die sogenannten „Kanalratten”. Sie nahmen an gemeinsamen Auftritten mit der Nürnberger Pädophilen-Kommune auf Bundesversammlungen der Grünen teil. Hinweise und Gerüchte deuten anscheinend immer wieder darauf hin, dass die queer-feministischen Pädophilinnen-Netzwerke aktuell immer noch sehr aktiv sind.
  • In den 1980er Jahren war ein Landesvorstand der Grünen auch Vereinsvorsitzender einer linksalternativen Lebensgemeinschaft auf dem sogenannten „Dachsberg”, wo Kinder sexuell missbraucht wurden, wobei es sich quasi um Kinderprostitution handelte.
  • Bis mindestens 2003 wurden im Rahmen des sogenannten „Kentler-Experiments” Pflegekinder durch Jugendämter in die Obhut vorbestrafter Pädophiler gegeben. Helmut Kentlers Aufklärungsbroschüren aus den 1970er Jahren verharmlosten Pädophilie und nahm damit eine Schlüsselrolle im deutschen Netzwerk pädophiler Aktivisten rund um die Grünen ein – wie das o.g. Göttinger Forschungsprojekt aufzeigte. Bis heute wird den damaligen Opfern eine Wiedergutmachung verweigert.
  • Unter der grünen Landesregierung in Baden-Württemberg spielte sich u.a. von 2015 bis 2017 der große Pädophilie- und Kindersex-Skandal „Staufen“ ab, der durch die Begünstigung von Pädophilie durch Staatsorgane in Baden-Württemberg gekennzeichnet ist, weil u.a. der zuständige Senat am OLG Karlsruhe unter Vorsitz der Richterin Eva Voßkuhle das betroffene Kind ohne Anhörung, ohne Verfahrensbeistand, ohne Sachverständigengutachten, entgegen der offensichtlichen Gefahrensituation in Obhut der pädophilen Mutter und deren pädophilen Lebensgefährten beließ, die das Kind sexuell missbrauchten und kriminellen Dritten überließen.
  • Im Mai 2020 wurde im baden-württembergischen Ortenaukreis ein Pädophilenring aufgedeckt, dem 44 Kinder im Alter zwischen drei Monaten und 14 Jahren zum Opfer fielen.

Insbesondere werden folgende Punkte mit dem Alleinerziehenden-Flügel der Partei „Die Grünen“ in Zusammenhang gebracht, wobei der psychische Missbrauch von Kindern und die Kinderrechtsverletzungen bestimmter sehr spezieller Gruppen der Alleinerziehenden-Lobby nicht zu übersehen sind:

  • Auffallend sind die Kontakte zwischen der Partei „Die Grünen“ und solchen Personen und Organisationen die sich anscheinend regelmäßig gegen Kinder, gegen Kinderrechte und gegen die Kinderrechtskonvention positionieren.
  • Zu solchen Organisationen gehört u.a. anscheinend die Organisation VAMV (früher „Verein lediger Mütter“) die offensichtlich noch der veralteten Objektstellung der Kinder anhängen und die Vorrangigkeit der Kinderrechte (Vorrangigkeit des Kindeswohls im Sinne der „best interests of the child“) ablehnen oder ignorieren und stattdessen die Rechte der Mütter oder Frauen in den Vordergrund stellen.
  • Dies ist anscheinend regelmäßig durch Lobbyarbeit, Pressemitteilungen oder Aufrufe dieser Organisation u.s.w. ersichtlich und nachgewiesen.  Die Rechtsanwältin Cornelia Strasser empfahl 2012 in einem von ihr gehaltenen Vortrag in den Vereinsräumen des VAMV, massiv und hemmungslos gegen die Kinder und gegen die Kinderrechte zu agieren. Es erfolgte z.B. sogar die Empfehlung mit dem Kind möglichst weit wegzuziehen, um vor Gericht seinen alleinigen Anspruch auf das Kind, gegen den Vater und gegen das Kind durchzusetzen.
  • Somit dürfte der VAMV anscheinend nicht als rechtskonforme Organisation einzuordnen sein. Ähnliches trifft vermutlich auf weitere Organisationen zu die bis heute überraschenderweise noch Kontakt zum VAMV haben oder mit dieser Organisation sogar z. T. noch zusammenarbeiten.
  • Ähnlich gesetzeswidrige Aufrufe und sogar Pressemitteilungen des VAMV sind anscheinend im Umfeld der gesetzlichen Neuregelung des gemeinsamen Sorgerechts erfolgt. Der VAMV hat sich anscheinend bis heute immer noch nicht von diesen Rechtsverstößen distanziert.
  • Auffallende Nähe zu der sehr zweifelhaften und dubiosen Organisation VAMV wird u.a. der grünen Bundestagsabgeordneten Katja Dörner regelmäßig vorgeworfen. Katja Dörner pflegt anscheinend sehr enge Kontakte zu solchen Organisationen, ist anscheinend für deren Lobbyarbeit offen oder arbeitet eventuell selber mit solchen Organisationen eng zusammen.
  • Auffallend sind zudem die anscheinend regelmäßigen Kontakte der Bundestagsabgeordneten Franziska Brantner zu der o.g. Dr. Christine Finke. Beide scheinen sich regelmäßig auszutauschen oder sogar gemeinsam Parteiveranstaltungen zu fördern, die anscheinend vor allem ihren Eigeninteressen entsprechen, jedoch im Widerspruch zu den Interessen der Kinder und den Kinderrechten zu stehen scheinen. Frau Brantner hat sich anscheinend regelmäßig gegen die paritätische Doppelresidenz bzw. gegen die Kinderrechte von Trennungskindern und somit gegen den Kinderschutz positioniert. Die o.g. Franziska Brantner ist auch als Ex-Partnerin des OB von Tübingen Boris Palmer bekannt, aus deren Beziehung anscheinend eine gemeinsame Tochter hervorgegangen ist.
  • Wie tief die Missstände in der Partei B90/Die Grünen verankert sind, wird deutlich wenn man betrachtet, dass sogar der Politische Geschäftsführer dieser Partei, Michael Kellner, sich in diesen anscheinenden Sumpf von Pädophilie-Hinweisen und Alleinerziehenden-Lobby hinein begeben hat und mit den o.g. scheinbar gegen Kinder und gegen die Kinderrechte bzw. gegen die Kinderinteressen agierenden Dr. Christine Finke, Franziska Brantner und Helene Heine (stellvertretende Vorsitzende des VAMV) ein gemeinsames sogenanntes Webinar veranstaltet hat.
  • Sogar die offizielle Bundesarbeitsgemeinschaft „BAG Kinder, Jugend, Familie“ dieser Partei „Die Grünen“ hat zu den Kinderrechten am Beispiel „Doppelresidenz/Wechselmodell“ den Kinderschutz durch den zweiten Elternteil entweder übersehen oder vielleicht sogar gezielt ignoriert. Die “BAG Kinder, Jugend, Familie” hat sich somit offen gegen die Kinderrechtskonvention positioniert, sich gegen die Resolution 2079 des Parlaments des Europarats positioniert und sich gegen die EMRK Art. 8 (Schutz des Familienlebens der Kinder) positioniert. Dies sind klare Positionen dieser Partei „Die Grünen“ die gegen die Kinder und gegen die Kinderrechte und somit gegen die Kinderrechtskonvention zielen. 

Die Begünstigung des Residenzmodells bei den Grünen, d.h. die Alleinerziehenden-Lobby anstelle der verfassungskonformen gleichberechtigten Erziehung nach Trennung der Eltern (Getrennterziehung, Doppelresidenz, Wechselmodell, …), begünstigt womöglich gezielt und bewusst durch Entzug des zweiten Elternteils als zweite Schutzperson der Kinder, den narisstischen Missbrauch von Kindern auf psychische bis zu pädophiler Art und Weise.

Die Vereinten Nationen wurden nun im Rahmen einer Individualbeschwerde auf die Auswirkungen der kinderrechtswidrigen Ideologie des Alleinerziehende-Flügel von B90/Die Grünen auf Verfassungsrichter und ein Jugendamt in Baden-Württemberg aufmerksam gemacht.

 

Bildnachweis: Screenshot aus Webinar

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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