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Die Lügen der Familienrichter gegen Gleichberechtigung und Kinderrechte

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Der eigentliche Skandal ist, dass getrennten Eltern, hauptsächlich Vätern, vor dem Familiengericht ihre Kinder mit Lügen genommen werden. Lügen, die Jugendämter, Verfahrensbeistände und Gutachter kolportieren und Richter zur Wahrheit erheben.

Das ist deshalb so leicht möglich, weil Familienverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden und das sogenannte “Kindeswohl” als maßgebliches Kriterium beliebig interpretierbar ist.

Hinzu kommt, dass gerichtliche Entscheidungen über die Zukunft von Kindern ein hochemotionales Thema sind, das auch Richter unvernünftig handeln lässt. Sie verlassen sich auf ihr Bauchgefühl und entscheiden jenseits von Tatsachen.

Es erscheint insgesamt so, dass Verfahren am Familiengericht nur den Schein von Rechtsstaatlichkeit wahren, tatsächlich jedoch der verlängerte Arm der herrschenden Familienpolitik sind. Familienrichter fühlen sich nicht dem Gesetz, sondern dem Landesjustizminister verpflichtet.

Deshalb geht es im Familiengericht auch zu wie in der Politik: Jugendämter, Verfahrensbeistände und Gutachter beschmeissen einen Elternteil mit Dreck und der Richter sorgt dafür, dass er kleben bleibt. Wie im Wahlkampf, in dem Politiker und die jeweils wohlgesonnenen Leitmedien gemeinsam die Öffentlichkeit manipulieren.

Mit Gesetz, Vernunft, Tatsachen hat das nichts zu tun, eher mit Vorurteilen, Hass und Rache. Verfahrensverantwortliche spielen Machtspiele, damit der Staat die Kinder kontrollieren kann, und zwar an deren Grundrechten vorbei.

Ohne die von Familienrichtern legitimierten Lügen gegen getrennte Eltern (zu 90% Väter), hätten wir schon längst das Wechselmodell. Denn mit den Lügen stirbt auch die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung und die Kinderrechte.

Für das Unrecht am Familiengericht könnten kühl kalkulierte finanzielle Gründe ausschlaggebend sein, die zum staatlich gewollten Entzug von Grundrechten in Deutschland führen: Es kommt den Staat billiger, wenn ein getrennter Elternteil für die Kinder zahlt und der andere sie betreut. Damit spart der Staat v.a. ALG2-Ausgaben ein, die nämlich üblicherweise nur für den zahlenden Elternteil anfallen und nicht für beide Eltern, wenn sie ihre Kinder 50/50 betreuen würden.

Das sogenannte “Kindeswohl” wird benutzt, um für den Staat Kosten einzusparen. Familienrichter sind der Staatsraison treu ergeben und lügen dafür. Das Familienrechtssystem wird für politische Zwecke missbraucht.

Falsche Feministinnen springen auf den Zug auf, stellen Männer pauschal als aggressiv dar (Stichwort “wütender weißer Mann”), um die Diskriminierung von Männern im Namen der Gleichstellung mit Hilfe des Staates voranzutreiben und die Kontrolle über Kinder zu haben.

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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3 comments

  1. Thomas Berg 17 Januar, 2023 at 18:53 Reply

    Sie haben absolut Recht.
    Man braucht Anwälte für eine Klageerzwingung gegen rechtbeugende Familienrichter, Jugendämter und Verfahrensbeistände sowie objektive Strafrichter.
    Die findet man nicht.
    Sobald der erste mit Konsequenzen seines menschenverachtenden Handelns zu tun hat werden sie sich vorsehen so weiter zu machen.

  2. Louisa 30 Januar, 2024 at 09:35 Reply

    Können Sie mir bitte erklären, in welchem Zusammenhang das gewählte Bild mit dem Artikel steht? Warum braucht es hier einen sexualisierten Frauenkörper?

  3. W. Drosten 21 März, 2024 at 00:02 Reply

    Sie schreiben,

    “Für das Unrecht am Familiengericht könnten kühl kalkulierte finanzielle Gründe ausschlaggebend sein,…”

    es sind finanzielle Gründe ausschlaggebend für das Unrecht am Familiengericht!

    Wenn ein Familienrichter als Auftraggeber A und das Jugendamt/ASD als Auftraggeber B fungiert, sollte man die restlichen Protagonisten (Eltern zählen da nicht dazu) als das sehen was sie sind. Selbständige Unternehmer die Umsatz generieren müssen. Keiner von den Gutachtern, Familienhelfern, Vormunden, Ergänzungspflegern, Gerichtsvormunden und Anwälten kann sich vereinte Eltern, die sich trotz Trennung einvernehmlich um das Kind oder die Kinder kümmern, leisten.

    Genau deshalb werden Kinder vorsätzlich kaputt gemacht, damit langfristig mit ihnen Umsatz generiert werden kann. In Form von Gutachten, Hilfe zur Erziehung, Heimen, Pflegeeltern, Wohngruppen und zerstrittene Unterschriftengeber(mehr sind die Eltern nicht) die viele und lange Verfahren am Familiengericht, durch unfaire Behandlung von Auftraggeber A und B, zum finanziellen Vorteil der beteiligten Unternehmer, produzieren.

    Am Beispiel von einem Gerichtsvormund (“Anwalt des Kindes”), der im Grunde überflüssig ist, generiert meißt ein Sozialpädagoge/in pro Gerichtstermin 525,-€, plus Anhörung des Kindes 250,-€ bis 525,-€, plus pro Gesprächstermin mit Eltern 250,-€ bis 525,-€, plus pro Telefonat im laufenden Verfahren mit Verfahrensbeteiligten 250,-€ bis 525,-€.

    Eine Familienhilfe bekommt pro Helfer 12000,-€ in sechs Monaten. Richtig läuft es wenn es zu einer Fremdunterbringung kommt 250000,-€ bis 450000,-€ für den Träger, mit freundlicher Unterstützung von Auftraggeber A und B.

    Das die sich deshalb so Einigeln und unter sich bleiben in den Familiengerichten, sollte klar sein. Da es hier um Millarden geht, wird sich nix ändern im Gegenteil. Das die gerade mit den unbegleiteten Minderjährigen einen gigantischen Umsatz machen, soll schön so bleiben, da stören nur neugierige Zuschauer am Ende noch Gerichtsreporter…

    mfg

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