Freifam wurde ein Diskussions-Strang aus einer Facebook-Gruppe zugespielt, aus dem sich mögliche Hetze des Polizeiposten Munderkingen gegen unseren Chefredakteur entnehmen lässt, sowie fehlende Einsicht der Polizisten in deren Fehler im Kinderschutz.
Der Kommentar vom 24.01.2021 entstammt einer Diskussion aus der Gruppe Munderkingen unsere Heimat. Darin erzählt ein Gruppenmitglied, dass es unseren Chefredakteur wegen Diffamierung beim Polizeiposten Munderkingen anzeigen wollte. Doch ein Polizist verweigerte offenbar die Annahme der Anzeige und argumentierte seinerseits diffamierend, dass unser Chefredakteur das Leben anderer Menschen zerstöre. Die Verfasserin des Kommentars wollte uns auf Anfrage nicht den Namen des verantwortlichen Polizisten nennen.
Hier der Screenshot des Facebook-Kommentars:
Sollte die in diesem Kommentar kolportierte Reaktion des Polizeiposten Munderkingen der Wahrheit entsprechen, dann offenbart er ein gestörtes Verhältnis zumindest eines Polizisten zur Pressefreiheit und zu Kinderrechten.
Das Versagen des Polizeiposten Munderkingen bei der Verteidigung der Kinderrechte, insbesondere des Polizisten Lorenz Ruf, war schon mehrfach Gegenstand kritischer Berichte auf Freifam:
- Schützt Polizei Munderkingen Gewalttäterin gegen Kinder durch einseitige Ermittlungen?
- Polizist Lorenz Ruf beteiligte sich an Hetzjagd gegen Kinder und Vater
- Polizist Lorenz Ruf verriet geschlagenes Kind in Munderkingen
Im schlimmsten Fall bedeutet der Facebook-Kommentar, dass es im Polizeiposten Munderkingen mindestens einen Polizisten gibt, der aus den Fehlern des Polizeiposten im Kinderschutz nichts lernen will, sondern stattdessen lieber die Diffamierung des Journalisten betreibt, der diese Fehler öffentlich macht. Sollte der Kommentar zutreffend sein, dann stellt sich auch die Frage, ob der Polizeiposten Munderkingen im Ernstfall unserem Chefredakteur und seinen Kindern ein Freund und Helfer wäre.