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Mutmaßliche Straftaten der Verfahrensbeiständin gegen Kinder und das Wechselmodell im Munderkinger Fall

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Wie berichtet hat die Staatsanwaltschaft Ulm Ermittlungen eingeleitet gegen die Verfahrensbeiständin im Munderkinger Fall.

Die Verfahrensbeiständin wurde im Rahmen mehrerer familiengerichtlicher Verfahren über einen längeren Zeitraum mit der rechtlichen Vertretung unserer 4 Kindern beauftragt  (sogenannte Anwaltschaft für Kinder).

Im Rahmen dieser Verfahren haben sich Auffälligkeiten und Hinweise auf Straftaten der Verfahrensbeiständin ergeben (u.a. im Umgang mit einem Suizidgedanken äußernden Kind, das gemäß mehreren eigenen Aussagen gegenüber Dritten, aktenkundig geschlagen wurde).

Es bestehen Hinweise, die auf ein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten und einen Missbrauch ihrer Beistandschaft zum Schaden mehrerer Kinder und eine womöglich sogar gegenwärtige Gefahr für die Opfer hindeuten.

Daher wurde es leider nötig, die Strafanzeige bzw. den Strafantrag gegen die Verfahrensbeiständin deutlich zu erweitern. Die anonymisierte Version meines Schreibens an die Staatsanwaltschaft Ulm habe ich veröffentlicht.

Autor

  • Sandro Groganz

    Chefredakteur - Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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6 comments

  1. Uli 24 Januar, 2019 at 16:13 Reply

    Sie drehen immer mehr ab und stellen immer mehr eine Gefährdung für Ihre Kinder dar.
    dass die Kinder öffentlich hier mit ihren Defiziten dargestellt werden, ist erschreckend und fürchterlich.
    Sie sind ein Vater, der immer mehr den Abgrund zu geht und der seine Kinder mitnimmt.

  2. Uli 24 Januar, 2019 at 16:31 Reply

    Die Verhaltensauffälligkeiten Ihrer Kinder kommen durch Sie und Ihr Vorgehen, da werden die Kinder öffentlich verbraten, vorgeführt und haben Suizid Gedanken wegen einer Ohrfeige – aber Sie machen für alle es öffentlich und setzen Ihre Kinder einem Mobbing in der Schule aus – Mobben mit den zwei Herren aus dem Osten die gesamte Familie mütterlicherseits und sehen selbst nicht mehr, wie Sie immer mehr der Realität entfliehen. Ein Verfahrensbeistand, der vielleicht 4x die Kinder gesehen hat, soll an den Verhaltensauffälligkeiten Ihrer Kinder verantwortlich sein? DAS sind Sie ganz alleine.

  3. HamburgMama 13 Februar, 2019 at 23:45 Reply

    Wer dagegen ist, dass ein Kind zwei Eltern hat, sollte sich seine Kinder weggenommen und für die Frembetreuung befandet.

    Die Menschenrechtsverbrechen, die ein Verfahrensbeistand in einer Stunde für leichtes Geld begeht, vernarben mehrere Personen auf Lebenszeit.

    Es gibt hundertausende Eltern mit der gleichen Meinung als Sandro Groganz.

    Ein hoch auf Papas die für 2 Eltern für Kinder stehen.

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