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Totalitärem Landrat Heiner Scheffold sind die Grundrechte zu entziehen

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Wer fordert, dass dem AfD-Politiker Björn Höcke die Grundrechte entzogen werden sollen, muss dies ebenso in Bezug auf den als totalitär einzustufenden Landrat Heiner Scheffold im Alb-Donau-Kreis fordern.

Im Gegensatz zu Björn Höcke kann man Heiner Scheffold den tatsächlichen Missbrauch eines demokratischen Amtes und einer Behörde im Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung vorwerfen. Zudem richten sich Scheffolds demokratiefeindliche Aktionen nachweislich gegen Kinderrechte und wirken sich gemäß eines Sachverständigengutachten schädlich auf Kinder von Anderserziehenden aus.

Wie Freifam berichtete, geht das Landratsamt Alb-Donau-Kreis auf sadistische Weise gegen die Kinder demokratisch erziehender Trennungseltern vor, um autoritäre Pädagogik durchzusetzen. Diese Behörde wird von Landrat Heiner Scheffold geleitet. Der Forstwissenschaftler hat zudem in mehreren Dienstaufsichtsbeschwerden wiederholt seine Vorliebe für totalitäre Erziehungsvorstellungen gezeigt.

Heiner Scheffold verbreitet des Weiteren pietätlose Angstpropaganda, die über den Tod eines ermordeten CDU-Politikers hinausgeht, um öffentliche Kritik am Landrat zu dämonisieren. Der totalitär-pädagogische Täter Scheffold stellt sich als (potentielles) Opfer dar. Dieses typische Verhalten von mächtigen Tyrannen, sich als Opfer machtloser Kritiker zu generieren, passt zum Kindeswohl-Diktator und Landrat Scheffold. Es offenbart sich die despotische Wahrnehmung Scheffolds, der sich bedroht fühlt, sobald die Pressefreiheit genutzt wird, um ihn wegen seines erzieherischen Absolutismus öffentlich zu kritisieren. Auch hierüber haben wir bereits informiert: Südwest Presse (SWP) und Landrat Heiner Scheffold greifen Kinderrechte und Meinungsfreiheit an.

Insgesamt hat Landrat Heiner Scheffold seine Grundrechte aufgrund seiner offensichtlich demokratie-, presse- und kinder(rechte)feindlichen Pädagogik und Rhetorik gemäß Art. 18 des Grundgesetzes streng genommen bereits verwirkt. Wenn man Björn Höcke wegen seiner Äußerungen die Grundrechte entziehen will, so sollten “aufrichtige Demokraten” dies umso eher auch bei Heiner Scheffold fordern, da der Landrat bereits nachweislich Schaden an der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und an Kindern im Amt angerichtet hat.

Wer als “aufrichtiger Demokrat” eine faschistische Politik und Rhetorik bei Björn Höcke erkennen will, muss konsequenterweise bei Heiner Scheffold eine totalitäre Pädagogik und Rhetorik feststellen. Es kann nicht sein, dass die Demokratie nur gegen die faschistische Form des Totalitarismus verteidigt wird, nicht aber gegen einen Totalitarismus, der zwar nicht faschistisch ist, aber seinen Bürgern und Kindern verfassungswidrig ein autoritäres Erziehungsprinzip aufzwingt, um eine demokratische Erziehungskultur zu unterdrücken.

Landrat Scheffold muss jedoch keine Angst haben, dass die Landesregierung Baden-Württemberg beim Bundesverfassungsgericht den überfälligen Antrag auf Entzug seiner Grundrechte stellt, da sie derselben totalitär-pädagogischen Gesinnung verfallen ist wie der Landrat und sich konsequenterweise selbst die Grundrechte entziehen lassen müsste.

Es bleiben also nur die Bürger und Kinder im Alb-Donau-Kreis, die die Werte der Demokratie gegen den totalitär-pädagogischen Landrat verteidigen können. Sie sollten sich dafür einsetzen, dass Heiner Scheffold sofort aus dem Amt enthoben wird und am 24. Juli 2024 nicht mehr vom Kreistag wiedergewählt wird. Möglich wäre:

Die gesamte oben genannte Information über Scheffolds totalitäre Verfehlungen lässt sich zahlreichen Berichten auf Freifam entnehmen, die hier gesammelt vorliegen: https://freifam.de/tag/heiner-scheffold/.

 

Bildnachweis: Links Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises, Screencapture von https://www.youtube.com/watch?v=yWL_bAXXRsQ; rechts: Björn Höcke, Foto von Sandro Halank

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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