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Richter Dr. Bühler, entlassen Sie meine Kinder aus Ihrer politischen Geiselhaft!

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Nachdem sich der zuständige Richter Dr. Bühler selbst abgelehnt hat, verlangt unser Chefredakteur nun von ihm, dass dieser endlich aufhören soll, die Kinder des Chefredakteurs als Waffe für politische Unterdrückung zu benutzen.

Ich bin Sandro Groganz, der Chefredakteur von Freifam. Meine Kinder werden vom Amtsrichter Dr. Markus Bühler in Ulm als politische Geiseln missbraucht, damit ich meine Meinung zum Wechselmodell vor meinen Kindern und in der Öffentlichkeit verleugne. Darüber habe ich erst kürzlich berichtet: Familienrichter benutzt Kinder als Waffe für politische Unterdrückung unseres Chefredakteurs.

Wie wir gestern erst berichteten, hat sich der für meine Trennungsfamilie zuständige Richter Dr. Bühler selbst abgelehnt: Familienrichter Dr. Markus Bühler lehnt sich selbst ab in Verfahren gegen unseren Chefredakteur.

Ich habe gestern daraufhin folgendes an das Gericht geschrieben. Zum Hintergrund: Seit einem Jahr weiß Dr. Bühler, dass der von ihm entschiedene freie Träger nicht für die Durchführung der begleiteten Umgänge mit dreien meiner Kinder zur Verfügung steht. Die Konsequenz daraus ist, dass es seit September 2020 faktisch keine Möglichkeit gibt, dass mich meine Kinder sehen können.

Vorliegend ist das Beschleunigungsgebot in der Sache 1 F 104/20 prioritär. Deshalb wird das Gericht ersucht, die seit einem Jahr ausstehende unaufschiebbare Handlung in dieser Kindschaftssache nunmehr sofort vorzunehmen.

Um meinem Schreiben an das Gericht im wohlverstandenen Interesse meiner Kinder Nachdruck zu verleihen, richte ich mich hier auch noch öffentlich an Herrn Dr. Bühler:

Sehr geehrter Herr Dr. Markus Bühler,

ich begrüße, dass Sie sich endlich selbst abgelehnt haben.

Noch stehen Sie bis zur Entscheidung eines Kollegen über Ihre Selbstablehnung in der Verantwortung, was das Wohl meiner Kinder angeht. Ohnehin werden Sie für immer mit ihren kinderschädigenden Entscheidungen leben müssen.

Ohne Zweifel haben Sie meine Kinder über die vergangenen 4,5 Jahre, die Sie für uns zuständig waren, für Ihre politischen Ziele missbraucht – die da heißen, die Gleichberechtigung der Eltern zu verhindern.

In einem Monat könnte es das dritte Weihnachten sein, welches drei meiner vier Kinder nicht mit mir verbringen, allein weil meine politischen Ansichten im Gegensatz zu den Ihren stehen.

Ich appelliere an Sie, solange Sie bis zur Bestätigung Ihrer Selbstablehnung noch die Möglichkeit haben:

Herr Dr. Bühler, sichern Sie meinen Kindern den Kontakt zu beiden Eltern!

Mit freundlichen Grüßen,
Sandro Groganz
Chefredakteur Freifam

 

Bildnachweis: Screenshot von https://www.mediation-buehler.de/

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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2 comments

  1. Rober Ertle 28 November, 2021 at 16:48 Reply

    Sehr geehrter Herr Groganz,

    bleiben Sie stark und kämpfen Sie weiter um Ihr gutes Recht als Vater. In meiner Vergangenheit habe ich ähnliches erlebt wie Sie. So sagte ich den Damen vom Jugendamt einmal folgende Worte: “Wie behandeln Sie mich eigentlich? Ich bin Vater von drei Kindern und kein Verbrecher!” Im Augenblick ist mein Schwager Michael in der gleichen traumatischen Situation. Er hat insgesamt 5 Kinder. Wie er erst nach und nach erfahren hat sind drei seiner Kinder aus ausserehelichen Affären seiner noch Ehefrau hervorgegangen. Immer wieder hat er um der Kinder und um der Familie willen seiner Frau verziehen. Im Verlauf des Jahres 2021 hatte die Frau wieder einen Liebhaber aus München. Durch rafiniertes Vorgehen seiner Frau mit einer Blaubeurer Rechtsanwältin sicherte sie sich das Kindergeld und alle sonstigen staatlichen Leistungen inclusive des Wohngeldes. Hinzu muß ich erklären, dass mein Schwager der alleinige Mieter der damaligen Familienwohnung war. Seine Frau weigerte sich monatelang die staatlichen Leistungen für das Wohnen an meinen Schwager weiterzugeben, das ist bis heute so. Aus dieser Geschichte hat er nunmehr 4000 Euro Schulden. Nachdem ihm seine Frau bis heute erfolgreich die Kinder entzieht, versucht sie nun das Aufenthaltsbestimmungsrecht der ältesten Tochter alleine zu erhalten, um diese zur 80 Jährigen dementen Großmutter nach Polen zu schicken. Der Fall wird am 20. Dezember 2021 im Familiengericht Ulm verhandelt.
    Nach Ihren und auch nach meinen eigenen Erfahrungen wird die Sache für meinen Schwager schlecht ausgehen. Bitte machen Sie weiter so und erheben Sie Ihre Stimme, viele 10.000 Väter sind an Ihrer Seite, davon bin ich überzeugt.
    Mit besten Wünschen

    Robert Ertle Blaubeuren

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