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5 Tage Haft weil ein Vater für die Rechte seiner Kinder kämpft

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Ein Kind wird von der Mutter und deren neuem Freund heimlich aus dessen Heimat gerissen. Der neue Freund ist Bürgermeister und hat seine politischen Verbindungen missbraucht. Das Familiengericht sieht sich hilflos und beschließt, gegen das Unrecht nichts tun zu können. Als der Vater den Fall öffentlich macht und weiter um seine Kinder kämpft, machen ihn gleich zwei Gerichte mit Verfügungen mundtot. Der Vater kämpft aber weiter – und soll nun für 5 Tage ins Gefängnis oder eine Geldstrafe von 2.500 Euro leisten. Weil er die Täter seiner misshandelten Kinder benennt. Ohne Verhandlung, ohne Prüfung des Wahrheitsgehaltes.

Autor

  • Sandro Groganz

    Chefredakteur - Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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