Eine für den Ort Munderkingen zuständige Redakteurin der Südwestpresse hat am 20.10.2020 auf Facebook die Anklage gegen den Freifam-Chefredakteur wegen angeblicher Beleidigung begrüßt. Dies lässt vermuten, dass die Redakteurin kein Interesse an einer objektiven Bewertung des Behörden- und Gerichtsversagen zu psychischer Gewalt gegen Kinder in Munderkingen hat.
Die Redakteurin Oellermann schrieb ihren impulsiven Kommentar ohne jedwede Recherche vorgenommen zu haben. Für die Kinderrechte in Ulm, um Ulm und um Ulm herum ist zu hoffen, dass die Begeisterung der Frau Oellermann nicht von der gesamten Lokalredaktion der Südwestpresse in Ulm geteilt wird. Immerhin verdient das jahrelange Versagen von Behörden und Gerichten im Fall der in Munderkingen von einer Mutter mit psychischer Gewalt traktierten Kinder eine unabhängige objektive Berichterstattung, die auf Recherchen und Fakten beruht.
Es zeichnet sich ab, dass der Munderkinger Kindesmisshandlungsfall die Unfähigkeit der Behörden und Gerichte in Baden-Württemberg darlegt, psychische Gewalt gegen Kinder zu erkennen und zu unterbinden – wie es analog im Staufener Missbrauchsfall in Bezug auf körperlich-sexuelle Gewalt gegen Kinder der Fall war.
Womöglich ist die SWP-Redakteurin Oellermann parteiisch, weil sie im selben Ort wie die gewalttätige Mutter lebt sowie diese eventuell persönlich kennt und mit deren gewalttätigen Erziehungsmethoden einverstanden ist. Freifam liegen weitere Screenshots von Kommentaren der Redakteurin vor, die diese Vermutung erhärten. Von dieser Redakteurin kann voraussichtlich nicht erwartet werden, dass sie den Munderkinger Skandal aufdeckt.
Bildnachweis: Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG
Wo ist denn der Beitrag der Dame.
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