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Warum sich Kinderrechte-Schänder von Freifam beleidigt fühlen

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Der Umgang mit der Wahrheit fällt vielen Menschen im staatlichen Kinderschutz schwer. Hierzu zählen unter anderem Familienrichter, Landräte, Jugendamts-Mitarbeiter, gerichtlich bestellte psychologische Gutachter, Verfahrensbeistände.

Freifam berichtet schonungslos, wahrheitsgetreu und beweisbar über deren Fehler, mit denen sie Kinder und Eltern willkürlich schädigen, anstatt sie gemäß ihres Auftrags zu schützen.

Offensichtlich fühlen sich die von Freifam sachlich kritisierten Personen oft in ihrer Ehre gekränkt und meinen deshalb, gegen Freifam strafrechtlich vorgehen zu müssen. Dies hat jedoch nichts damit zu tun, dass Freifam die Kritisierten tatsächlich beleidigt, sondern einzig und alleine mit deren Emotionen.

Freifam entlarvt schonungslos die Kluft zwischen der Selbstwahrnehmung und Außenwahrnehmung derjenigen, die von Gesetzes wegen eigentlich Kinder schützen müssten. Stattdessen verantworten diese Menschen Leid an Kindern im Namen des Kindeswohls.

Diese Heuchelei fördert Freifam zutage, weshalb sich die von uns demaskierten Kinderrechte-Schänder beleidigt fühlen.

Dabei benutzt Freifam jedoch niemals beleidigende Worte oder Vergleiche, weshalb wir für unsere Berichterstattung strafrechtlich nicht zu belangen sind:

  • Zum Beispiel käme uns nie in den Sinn, Menschen mit einem Schimpfwort für ein Körperteil wie z.B. den Anus zu bedenken, da dieses Körperteil bei körperlich gesunden Menschen hoch effizient und zuverlässig eine sinnvolle Funktion erfüllt – das kann man von Kinderrechte-Schändern nicht behaupten.
  • Auch ist uns die Beleidigung von Menschen durch die Bezeichnung als Nutztier, wie etwa “Schwein”, fremd. Tiere verfügen nicht über den freien Willen, Gutes zu tun, wohingegen Kinderrechte-Schänder ihren Willen benutzen, um Kindern zu schaden.
  • Amtsträger als Nazis zu bezeichnen halten wir für falsch. Sehr wahrscheinlich wirken bei vielen der problematischen Staatsdiener bis heute noch Erziehungs- und Rollenmuster aus der Nazi-Zeit nach, die zu kinderentwürdigenden Entscheidungen führen, jedoch hängen diese Personen nicht der Nazi-Ideologie nach.
  • Die pauschale Verunglimpfung eines Kinderrechte-Schänders als psychisch krank verurteilen wir. Stattdessen versuchen wir differenziert die Wirkzusammenhänge zwischen persönlichen und gesellschaftlichen Traumata herauszuarbeiten, denen kinderschädigende Personen unterliegen könnten.

Insgesamt geht es Freifam darum, die individuellen und gesellschaftlichen Denk- und Machtstrukturen offen zu legen, die sich nicht an Liebe orientieren, sondern an Hass. Unsere Berichterstattung legt anhand konkreter Fälle das hasserfüllte, spaltende Wirken des Staates offen, wenn er willkürlich Kinder von Eltern trennt.

Das Ziel von Freifam ist es, die Freiheit von Familien zu sichern, wo der Staat Familien diskriminiert. Eltern und Kinder sollen sich bedingungslos lieben können, und zwar unter dem Schutz des Staates. Nur so lassen sich die spaltenden Denk- und Handlungsmuster der Vergangenheit überwinden. Wer sich von Freifam beleidigt fühlt, hat die psychische Spaltung in sich selbst noch nicht erkannt.

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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