Das fast instinktive Mitleid mit alleinerziehenden Müttern wird von manchen Müttern nach der Trennung eiskalt missbraucht, um den Vater der gemeinsamen Kinder grausam aus deren Leben zu kegeln – und die Familiengerichte helfen zu oft blind mit.
Diese Frauen nenne ich Monstermütter. Sie zerstören Kinderseelen mit ihrer grenzenlosen Tyrannei. Sie profitieren auf perfide Weise von der gesellschaftlichen Empathie für Mütter, die schuldlos ihre Kinder alleine erziehen müssen, weil sich der Vater aus dem Staub macht (ich nenne sie die Monsterväter). Monstermütter dagegen behaupten über einen guten Vater, dieser sei ein schlechter Vater, um ihn loszuwerden. Das ist sozialer Rufmord am Vater und seelische Misshandlung der Kinder.
Der Verfahrensbeistand Guido R. Lieder unterscheidet auf Twitter:
Nach
#Trennung oder#Scheidung:– Gemeinsam
#Getrennterziehende gelten als die besten#Eltern.– Unfreiwillig Alleinerziehende schaffen hingegen anscheinend einiges nicht optimal.
– Mutwillig Alleinerziehende agieren sogar z.T. gezielt gegen die Kinder und Kinderrechte.
Die mutwillig Alleinerziehenden sind die Monstermütter. Die unfreiwillig Alleinerziehenden wurden vom Vater mutwillig sitzengelassen (das sind die Monsterväter). Optimal für das Kindeswohl sind nach der Trennung oder Scheidung die gemeinsam getrennterziehenden Eltern – hier ist kein Elternteil ein Monster.