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Das Wechselmodell wird aus Hassliebe verwehrt

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Frauen, die ihrem Ex-Mann die gleichberechtigte Elternschaft nicht gönnen, tun dies, weil sie ihn hassen. Sie wollen ihren Ex-Mann verletzen, indem sie ihm den Zugang zu seinen Kindern verwehren.

Hass ist enttäuschte Liebe. Wer hasst, der will eigentlich lieben. Wieso sonst zeigt sich eine Wechselmodell-Gegnerin von der schlimmsten Seite und entzieht den Kindern den Vater, um den Vater emotional zu treffen?

Wer einst einem Menschen seine beste Seite gezeigt hat und nach der Trennung nicht aufhört, ihm seine schlimmste Seite zu zeigen, der liebt diesen Menschen noch. Man zeigt seine schlimmste Seite nur jemandem, dem man sich offenbaren will.

Wechselmodell-Gegnerinnen zeigen auf eine ins Negative verkehrte Art und Weise, dass sie ihren Ex-Mann noch lieben und ihm jetzt ihre schlimmste Seite anvertrauen. Sie lieben im Hass den Vater ihrer Kinder noch so sehr, dass sie dafür sogar ihre Kinder seelisch zerstören.

Hat eine solche Frau einen neuen Partner, dann benutzt sie diesen, um gemeinsam gegen den Ex-Mann vorzugehen. Der neue Partner ist ihr als Verräter nützlich, der sich selbst als Mann und Vater verleugnet. Ihren neuen Partner liebt sie nicht, er ist nur eine Waffe für sie, die sie kontrolliert, um den Mann mit ihrem grenzenlosen Hass an sich zu ketten, der ihr wirklich wichtig ist: Der Vater ihrer Kinder.

Warum sie so ist? Weil sie ihren eigenen Vater hasst, der zu wenig zu Hause war und sie vor ihrer herrschsüchtigen Mutter nicht beschützte. Als Kind hätte sie sich gewünscht, dass ihr Vater ihre Mutter ankettete, damit sie sie nicht verletzt. Da ihr Vater dies nicht tat, hasst sie ihn unbewusst. Weil sie das vor sich selbst nicht eingestehen kann, hasst sie jetzt ihren Ex-Mann und verletzt ihn so, wie es einst ihre Mutter mit ihrem Vater tat.

Der Kreis der familiären Gewalt schließt sich und ließe sich durch die gleichberechtigte Elternschaft auflösen – doch genau das darf nicht geschehen, weil die Wechselmodell-Gegnerin wie ihre Mutter die Macht über die Familie behalten will.

Ihre Motivation ist Hass und Macht, nicht Liebe und Freiheit.

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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4 comments

  1. Die Lüge von der unterdrückten Frau – Freiheit für Familien 29 Juli, 2018 at 06:16 Reply

    […] Der wahre Tyrann war folglich ihre Mutter, denn sie nahm ihr ihren Vater. Weil sie als Kind von ihrer Mutter abhängig war, hat sie dies verdrängt und das Tyrannische auf den Vater projiziert. Hat diese Frau selbst Kinder, wiederholt sie das Spiel ihrer Mutter und wird den Vater ihrer eigenen Kinder wiederum ausgrenzen – zum Beispiel, indem sie ihren Kindern und ihm das Wechselmodell verwehrt. […]

  2. Sandros Weg zum liebenden Vater – Freiheit für Familien 31 Juli, 2018 at 06:01 Reply

    […] Die irrationalen und extremen Reaktionen von Müttern, die ihre Kinder mit dem Vater nicht teilen wo…, entspringen der Angst vor Männern, die sich in Frauen über Generationen hinweg festgesetzt hat. Die Kehrseite der Medaille ist, dass Männer ihre Gefühle nicht wahrnehmen konnten, weil diese von Müttern und Frauen unterdrückt wurden, um den Sohn oder Ehemann besser kontrollieren zu können. Dies ist die Angst der Männer vor der Frau. […]

  3. Edgar 29 Mai, 2023 at 16:49 Reply

    Menschen mit einem Trauma aus der Kindheit haben den Drang später dieses Trauma erneut mit anderen Personen zu durchleben. Die dahinterliegende Erwartung ist es die Situation nochmals zu erleben und es besser zu machen. Leider wird dabei eine sehr vergleichbare Situation geschaffen auf Kosten des Kindes, wobei der Partner als Spielfigur / Ersatzfigur dient.

    Dies erlebe ich aktuell sehr intensiv ausgehend von der Kindesmutter. Hass ist kein guter Ratgeber und erschafft für das Kind ungünstige Situationen. Solche Punkte will das Jugendamt und/oder ein Verfahrensbeistand nicht sehen und werden der Kindesmutter angehängt. Wenn dann dahinter noch ein Gerichtsverfahren anhängig ist, dann ist Munition für den Kindesvater vorhanden gegen die Machenschaften der Kindesmutter analog § 1666 BGB und ähnliche Paragrafen.

    UND: Seit 2017 und der gesetzlichen Änderung kommen wir aus dem Steinzeitalter endlich raus und haben als Väter mehr Rechte. Ich hoffe nur, dass bald die Anpassung auf das EU-Gesetz auch in Deutschland umgesetzt wird und sodann das Wechselmodell die Basis dient und das Residenzmodell ablöst.

    Im Interesse des Kindes möchte ich jeden Vater ermutigen durchzuhalten und alle Kraft einzusetzen!

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