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Fragen zur gleichberechtigten Familienpolitik an Politiker in Deutschland

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  1. Was unterscheidet die Familienpolitik ihrer Partei von der anderer?
  2. Wann kommt die zweite Krankenkassenkarte für Kinder getrennt lebender Eltern?
  3. Warum haben das hiesige Jugendamt und Familiengericht einen so schlechten Ruf?
  4. Warum werden paritätisch erziehende Elternteile mit unterschiedlichen Steuerklassen bedacht und ein Elternteil benachteiligt?
  5. Warum können Kinder keine zwei gleichwertigen Meldeadressen haben?
  6. Warum wird das Kindergeld im 50/50-Wechselmodell nicht hälftig ausbezahlt?
  7. Alle diese Regeln schüren potentiell Streit. Eine Änderung kostet den Staat nichts. Warum steht ihre Partei nicht für eine Änderung ein?
  8. Wie steht ihre Partei zu den Metastudien von Sünderhauf und Nielsen?
  9. Warum wird das wissenschaftlich bessere Wechselmodell, das auch die Resolution 2079 fordert, nicht als Leitbild umgesetzt? Andere Länder haben damit gute Erfahrungen gemacht.
  10. Warum lässt ihre Partei die Abhängigkeit von Familiengutachtern zu? Eine Beschränkung des Umsatzes auf Gerichtsgutachten auf z.B. 25 % würde Tendenzgutachten vermeiden. Und die Mehrzahl der Familiengutachten ist, wissenschaftlich bestätigt, katastrophal.
  11. Warum bekommen unverheiratete Väter ohne Zustimmung der Mutter kein Sorgerecht? Dies diskriminiert Väter.
  12. Wie unterscheidet sich die Familienpolitik ihrer Partei von der des VAMV?
  13. Welche Gesetze, die Kinder und Eltern diskriminieren, gedenkt ihre Partei zu korrigieren?
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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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