Im Fall Jessica Z. hat die Jugendamts-Sachbearbeiterin J. Rabe in Schriftsätzen und mündlich beim Gericht Lügen über die Mutter vorgetragen. Es konnte nachgewiesen werden, dass das vorgetragene Hörensagen von Dritten nicht stimmte. Alle instrumentalisierten Personen gaben schriftlich an, sie haben das von J. Rabe Behauptete nie gesagt.
Freifam berichtete schon über die einseitigen Ermittlungen des Kreisjugendamts Rosenheim zum Nachteil der Mutter und der Kinder. Es besteht der Verdacht, dass die Sachbearbeiterin des Landratsamt Rosenheim abseits ihres gesetzlichen Auftrages (möglicherweise eigenmotiviert) rechtswidrig Daten verarbeitet oder erfunden hat, um ein falsches Bild von der Mutter zu vermitteln.
Am 05.03.2020 hat daher der Datenschutzbevollmächtigte der Mutter den Landrat Josef Huber angeschrieben. Josef Huber wurde als letztverantwortlicher oberster Dienstvorgesetzter der Sachbearbeiterin J. Rabe unter anderem gefragt:
“Wer übernimmt die Verantwortung im Sinne von Artikel 5 DSGVO für die von seiner Mitarbeiterin verarbeiteten Daten im Hinblick auf die Zulässigkeit, die Rechtmäßigkeit, die sachliche Richtigkeit, die Erforderlichkeit, sowie dafür, dass die Daten auf den notwendigen Zweck beschränkt sind und nach Treu und Glauben verarbeitet wurden.”
Der Landrat Josef Huber wurde gebeten, bis 20.03.2020 den konkreten Auftrag zu benennen, mit dem Frau J. Rabe von ihm beauftragt wurde, damit sie unrichtige, ein falsches Bild vermittelnde Daten und Informationen über die Mutter unzulässig verarbeitet. Bis heute erging keine Antwort. Der neue Landrat Otto Lederer wurde auch nochmals an die Beantwortung des Schreibens erinnert. Auch er hat nicht geantwortet. Genauso schweigsam zeigt sich der Jugendamtsleiter Johannes Fischer, der wider besseres Wissen die von Freifam aufgedeckten Verstöße seiner Mitarbeiterin J. Rabe gegen den Datenschutz bislang offenbar nicht korrigierte.
Da all diese Dienstherren keine erkennbaren Maßnahmen gegen den Missbrauch der Jugendhilfe zum Zwecke der Diskriminierung, des Mobbings und des Bashings gegen zwei Kinder und eine Mutter ergreifen, entsteht der Eindruck, ein solches Vorgehen hat Methode am Landratsamt Rosenheim. Offenbar wird dort Amtsmissbrauch für Hetze gegen Familienmitglieder bewusst und gezielt geduldet.