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Kinder psychisch misshandelt durch Lehrerin der Sixtus-Bachmann-Grundschule in Obermarchtal

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Eine Lehrerin der Sixtus-Bachmann-Grundschule in Obermarchtal bei Ulm beteiligt sich seit Jahren und bis heute an der psychischen Misshandlung von vier Kindern. Damit soll der Wille der Kinder gebrochen werden, Kontakt zum geschiedenen Vater haben zu wollen. Die Lehrerin schreckt nicht einmal vor einer Geschwistertrennung als Erpressungsmethode zurück.

Mit der psychischen Gewalt, die von der Grunschullehrerin ausgeht, hilft diese ihrer eigenen Schwester im Scheidungskampf um deren vier Kinder im Alter von sieben bis dreizehn Jahren.

Die Gewalttaten der Grundschullehrerin traten durch einen heimlichen Audiomitschnitt des ältesten Kindes vom 23.07.2019 zutage, der Freifam vorliegt. Ein promovierter Kinderpsychotherapeut und Mediziner hörte sich die Audiodatei an und sprach mit diesem Kind. Der ärztliche Befund vom 27.09.2019 – auch dieser liegt Freifam vor – stellt eindeutig fest, dass die Grundschullehrerin psychische Gewalt in Form von Nötigung, Scham und dem Zwang zur Verleugnung des leiblichen Vaters ausübt.

Dem heimlichen Audiomitschnitt lässt sich unter anderem entnehmen, dass sich die Grundschullehrerin dem ältesten Kind in den Weg stellte, um es davon abzuhalten, dass es mit seiner jüngeren Schwester gemeinsam Lieder singt. Als das Kind darauf bestand, dass es zu seiner Schwester gelassen wird, redete die Lehrerin dem Kind im Beisein aller seiner Geschwister in einem hasserfüllten Ton ein, dass das jetzt nicht gehe und das Kind jetzt leiden müsse. Als das Kind verzweifelt weinte, weil es von der Lehrerin nicht zur Schwester gelassen wurde, sagte die Lehrerin dem Kind verächtlich, dass es so verzweifelt sein könne wie es will, es solle nun ganz am Boden liegen.

Das älteste Kind hatte sich zuvor dem Familiengericht in Ulm anvertraut, um ihm von der psychischen Gewalt der Lehrerin zu berichten. Im heimlichen Audiomitschnitt hört man, wie die Lehrerin das Kind deshalb vor seinen Geschwistern als Verräterin stigmatisierte und herabwürdigte.

Das Verhalten der Grundschullehrerin stellt laut dem Befund des Facharztes eine große Belastung dar und stehe einer gesunden, kindlichen, individuellen seelischen Entwicklung entgegen. Die von der Grundschullehrerin ausgehende psychische Kindesmisshandlung hält bis heute an, wie ein aktueller Befund des Psychotherapeuten vom 29.09.2020 belegt, welcher Freifam ebenfalls vorliegt.

Die Schulleiterin der Sixtus-Bachmann-Grundschule, Frau Margot Frankenhauser, hat nach Kenntnis von Freifam bislang keine Maßnahmen gegen die Lehrerin ergriffen, obwohl der Schulleitung der Vorgang sowie der ärztliche Befund von 2019 seit 14.10.2020 bekannt sind. Auch die Audiodatei hat die Schulleiterin noch nicht angehört.

 

Bildnachweis: https://www.obermarchtal.de/index.php?id=98

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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4 comments

  1. Michael M. 1 Dezember, 2020 at 08:13 Reply

    Hallo,
    wenn ich solche Berichte lese über solch massive psychische Gewalt an wehrlosen Kindern dann kommt in mir die blake Wut hoch!
    Zumal wenn die älteste Tochter sich schon vertrauensvoll an das dortige Familiengericht gewand hat und um deren Hilfe bat.
    Eine Grundschullehrerin die so massiv ihren pädagogischen Auftrag verletzt bzw. missbraucht wie in diesem Fall ist es nicht würdig den Leherberuf auszuüben.
    Diese müsste umgehend eine Dienstaufsichtbeschwerde erhalten und sollte dies sich wiederholen aus dem Dienst zu entfernen.
    Da die Schulleiterin auch eine Frau ist ist von daher schon klar warum hier weggeschaut wird und keine Massnahmen ergriffen werden.
    Das ist auch vergleichbar mit den Jugendämtern wenn Dezernatsleiterstellen ebenfalls weiblich besetzt sind.
    Tut mir leid aber wenn ich solche Berichte lesen ist mir als Mann und Vater klar wie es heut zu Tage um die weibliche Psyche bestellt ist.
    Viele Frauen und Mütter besitzen heute z.T. so gut wie keine Empathie mehr besonders Kindern gegenüber.
    Und dies hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zutun sondern ist erlebte Realtität.
    Und von wegen Frauen sind grundsätzlich hier nur die Opfer hier ist es mal wieder ganz klar zu sehen nein sie sind ebenfalls Täterinnen!
    Hier machen sich Abgründe auf die einen nur noch fassunglos und bestürzt machen.

    Was ist nur aus diesem Land und unserer Gesellschaft geworden frage ich mich?

  2. walter 1 Dezember, 2020 at 10:23 Reply

    nimmt die zum Vater vor psychischer Gewalt geflüchtete Tochter jetzt alle auf?
    läuft sie nur noch mit einem Handy durch die Gegend, um mögliche Gewalt heimlich aufzunehmen?
    wird das vor Gewalt geflüchtete Kind nun erneut missbraucht und instrumentalisiert und somit gegen die Mutter und die mütterliche Familie aktiv entfremdet zu werden.

    diese Methoden sollen und müssen in den Katalog der “wie funktioniert Entfremdung mit Kindern” aufgenommen werden.

    • Sandro Groganz 1 Dezember, 2020 at 12:17 Reply

      Sie betreiben Täter-Opfer-Umkehr. Der Inhalt der Audiodatei dokumentiert die Gewalt der Lehrerin gegen das Kind. Mit der Aufnahme wollte sich das Kind vor weiterer Gewalt schützen. Sie verdrehen das ganze so, als wäre das Kind benutzt worden, um der Lehrerin Gewalt gegen Kinder zu unterstellen. Mit dieser kruden Theorie üben Sie nochmals psychische Gewalt gegen das Kind aus, und zwar öffentlich.

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