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Fall Jessica Z.: Psychische Misshandlung der beiden Söhne durch Kreisjugendamt Rosenheim

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Entgegen seines gesetzlichen Auftrags, unterbindet das Kreisjugendamt Rosenheim den Umgang und den Kontakt zwischen der Mutter Jessica Z. und ihren Kindern, obwohl die beiden Söhne unbedingt die Mutter sehen wollen. Das ist staatliche psychische Kindesmisshandlung.

Im Fall Jessica Z. wirkt die Sachbearbeiterin J. Rabe in den Familiengerichtlichen Verfahren mit.  Sie ist die zuständige Sachbearbeiterin für den Markt Bruckmühl. Gemäß dem Gesetzgeber ist es die Aufgabe des Jugendamtes die Eltern und die Familie beim Umgang zu unterstützen und zu beraten (§ 18 SGB VIII).

Frau J. Rabe verhindert willkürlich, vorsätzlich und fahrlässig seit 05.05.2019 jeden Kontakt der Kinder zur Mutter. Sie gibt auch noch beim Gericht an, die Kinder sollen nicht einmal telefonieren mit der unbescholtenen Mutter. Es kam im Juli 2020 nach über 16 Monaten zu nur einem einzigen Umgang und dieser auch nur begleitet. Kurz danach flüchteten die zwei Söhne von einer Zeltfreizeit zur Mutter, wurden jedoch gegen deren Willen auf Geheiß des Jugendamts gewaltsam von der Mutter getrennt und dem Vater übergeben. Seitdem sahen die Kinder die Mutter wieder nicht.

Man kann daher davon ausgehen, dass das Jugendamt durch seine Mitarbeiterin Frau J. Rabe sein Amt missbraucht, um die Kinder grundlos von der Mutter fern zu halten. Es besteht daher die Gefahr einer sogenannten Eltern-Kind-Entfremdung, was eine schwere Form der psychischen Kindesmisshandlung ist.

Im Bayerischen Ärzteleitfaden, herausgegeben vom Bayerischen Sozialministerium, wird diese Entfremdung auf den Seiten 109 ff. beschrieben  .Die seelische Misshandlung tritt laut Sozialmininisterium selten alleine auf. Gezielte und bewusste Trennung der Kinder von ihrer Hauptbindungsperson und Kontaktabbruch ist gemäß dem Ministerium eine Sonderform von seelischer Misshandlung.

Frau J. Rabe vom Kreisjugendamt Rosenheim unterstützt diese psychische Misshandlung von Kindern tatkräftig:

  • Sie fordert von den Kindern und der Mutter unbedingt einen begleiteten Umgang, für den es keinerlei Gründe gibt. Die Kinder haben sich während der Kindesanhörung im Juni 2020 auch nochmal ausdrücklich gegen einen begleiteten Umgang ausgesprochen. Die Kinder möchten ganz normalen, freien Umgang mit der Mutter.
  • Sie versucht scheinbar durch Isolation so weiterhin die Kinder einzuschüchtern, Ihnen Angst zu machen und sie in ihrem Leiden zu halten. Denn die Kinder sagen kontinuierlich sie vermissen ihre Mutter und wollen endlich wieder zu ihr. Auch den Kontakt zur mütterlichen Familie und dem Freundeskreis verhindert Frau J. Rabe somit bewusst und gezielt.
  • Sie hat nachweislich ein für das Wohl der Kinder wichtige Elterngespräch bei dem Träger für den begleiteten Umgang verhindert, war jedoch stattdessen ohne die Mutter mit dem Vater dort (siehe RTL Reportage vom 18.08.2020). Dies ist eine offensichtliche Parteinahme der Jugendamts-Sachbearbeiterin für den entfremdenden Vater und gegen die Kinder, wie auch die Mutter.

Das Vorgehen der Frau J. Rabe hat offensichtlich den Zweck, den Willen der Kinder zu brechen, ihre Mutter sehen zu wollen, und dem Vater die alleinige Verfügungsgewalt über die Kinder zu sichern.

Autor

  • Jessica Zelzer

    Als seit 2017 betroffene Mutter des Familienrechts, habe ich jahrelang erfahren, dass in diesem System die reine Willkür herrscht. Wenn man eine normale Trennung und Scheidung hat, fängt bei vielen der Alptraum an. Am schlimmsten ist es für die Kinder. Man ist der Willkür ausgeliefert. Angefangen bei Familiengerichten bis zu den Jugendämtern und den Verfahrensbeiständen. Den Blick auf die Kinder richtet dort niemand.

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2 comments

  1. anna 26 November, 2020 at 14:35 Reply

    Hallo,bei mir war das auch der Fall! Die damalige Jugendamt Mitarbeiterin (anderes Landkreises)und Vater des Kindes haben 9 Monate lang mich von meinem Kind fern gehalten. Danach,durch das Gericht konnte ich meinen Jungen doch sehen aber ich sah dass er sehr von seinem Vater beeinflusst wird. Kontakt wurde darum unterbrochen. Ich versuche Umgang mit dem Jungen wieder zu erlangen, jedoch stoße ich seitens des Vaters an großen Hindernis.
    Ich weiß nicht, an wen ich mich wenden soll . Sie haben mir meinen Jungen entfremdet und die Mitarbeiterin die das zugelassen hat,läuft ungeschoren herum und der Vater des Kindes fühlt sich bestätigt. Ich stehe sehr schlecht da. Ich weiß nicht, wie ich Kontakt mit meinem Jungen aufnehmen soll. Er hat große Schmerzen wegen dieser Sache und in seinen Augen bin ich die Schuldige. An wen soll ich mich wenden…wie soll ich diese Sache klären und dem Jungen sagen,dass ich zuerst aus dem Haus gemobbt wurde und dann mir noch verboten wurde mit ihm Kontakt aufzunehmen und ihm aber gesagt, dass die Mama blöd ist und will nichts von Dir zu tun haben????????

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