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Claudia zum äußeren Kampf gegen den Vater der Kinder vs. inneren Kampf für die eigene Freiheit

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Claudia ist alleinerziehend…im Wechselmodell. Das jedoch nicht immer. Direkt nach der Trennung befand sich ihr Sohn im Residenzmodell und wurde vorwiegend von ihr betreut.

Über diese Fragen haben wir gesprochen:

  • Was hat dazu geführt, dass sie ihre Haltung zum Betreuungsmodell geändert hat?
  • Welche persönlichen Erfahrungen haben sie dahingehend beeinflusst?
  • Wie geht es ihr jetzt im Wechselmodell und wieso ist es das beste Betreuungsmodell für ihren Sohn?
  • Welche Vorteile und welche Nachteile hat die Situation für sie selbst?
  • Welche Erfahrungen hat sie aus Gesprächen mit anderen Alleinerziehenden gemacht und welche Schlüsse zieht sie daraus?
  • Passt es zusammen, “die Familie zusammenhalten zu wollen” und trotzdem den Zugang der Kinder zum anderen Elternteil zu beschränken?
  • Sind manche Frauen so gekränkt, dass sie nicht anders können, dem Kind den anderen Elternteil vorzuenthalten?
  • Wollen sie die “Restfamilie” mit dem verstoßenen anderen Elternteil erhalten? Heißt das, sie wollen mit der gelebten Realität den Tatsachen nicht folgen, aus der erlebten Verletzung und der Scham über das eigene Scheitern?
  • Wollen sie sich vor dem anderen Elternteil nicht mehr verletzlich zeigen? Wird das Kind als Waffe eingesetzt?
  • Sind es die Anteile im Kind, die einen an den Ex-Partner erinnern, die man am liebsten loswerden will?
    …indem man diesen anderen Elternteil möglichst wenig sieht?
    …oder eventuell daher dazu neigen könnte, den hälftigen Umgang mit den Kindern zu beschränken, um das Risiko neuer Verletzungen zu umschiffen?
  • Sind es wichtige Wachstumsschritte im Leben als Mutter, dem Vater den ungehinderten Zugang zu den gemeinsamen Kindern zu ermöglichen?
  • Welche Missverständnisse gab es im Vorfeld, die einer reibungsloseren Kommunikation im Weg standen?
  • Welche Signale und welche Haltung des Vaters haben ihr geholfen, sich der Betreuung des Kindes im Wechselmodell zu öffnen?
  • Welche Folgen hat das Wechselmodell für die Kommunikation zwischen den Eltern gehabt?
  • Ist der Energieaufwand, das Kind vom anderen Elternteil fern zu halten, nicht eigentlich größer, als das Ringen um die eigene persönliche Entwicklung?
  • Welche Ideale musste Claudia loslassen, um weitergehen zu können?
  • Welchen – ihr damals einfacher erscheinenden – Weg wäre sie lieber gegangen? Welche Folgen hatte es, diesen nicht zu nehmen?
  • Welche Rolle spielen die Großeltern dabei?
  • Welchen Schwierigkeiten sind Ein-Eltern-Familien heutzutage ausgesetzt? Gibt es einen Unterschied zwischen alleinerziehenden Müttern und alleinerziehenden Vätern?
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Autor

  • Marcus Horndt

    Als Vater dreier Kinder, für die ich nur noch Besuchselternteil sein darf, habe ich begonnen, das Leid, das diese Situation erzeugt, auf konstruktive Weise zu verwandeln. Im freifam-Team bringe ich meine Kompetenzen als Webdesigner für die Struktur und Außenwirkung ein.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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