Das Vorgehen mancher Jugendamts-Mitarbeiter ist hinterhältig, zerstörerisch und unsensibel. Es erinnert an den Film Der talentierte Mr. Ripley. Dieser Mr. Ripley schleicht sich eloquent in das Leben eines Paares, indem er sich als Studiums-Freund des Mannes ausgibt, um seinen Platz einzunehmen. Schlussendlich zerstört er die Beziehung brutal durch einen Mord, getrieben von Neid.
In Familienangelegenheiten maskieren sich so manche Damen und Herren vom Jugendamt als Helfer und schleichen sich so als Freunde in Familien ein. Hinter der Maske verbirgt sich jedoch der hässliche Neid:
- Wäre die Beamtin selbst gerne in der Rolle der getrennten Mutter, die sich an das Jugendamt wendet? Ist der Beamte eifersüchtig auf den getrennten, erfolgreichen Vater?
- Hätte die Dame oder der Herr vom Jugendamt gerne die selbe Familien-Idylle, aber er/sie hat sie nicht?
- Identifiziert sich die Mitarbeiterin mit der Mutter oder sieht sich der Mitarbeiter in Konkurrenz mit dem Vater?
- Ist der Vater deshalb der Störenfried in der imaginierten Idylle? Soll der Vater aus Neid aus dem Leben der Kinder verdrängt werden?
Obwohl Jugendamts-Mitarbeiter eloquent mit pädagogischen Begriffen umgehen können, scheinen manche von ihnen wenig talentiert zu sein, was den Schutz des Kindeswohl angeht und lassen sich wie der talentierte Mr. Ripley von ihrem Neid oder Hass auf die vermeintlich Erfolgreicheren, Freieren und Stärkeren leiten.
[…] in unserer Überschrift sehr berechtigt hier erörtert werden muss. Auszüge aus dem Artikel auf http://www.freifam.de finden sich auch hier […]