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Paranoide Wahnvorstellungen bei Verfahrensbeiständin Kerstin Hillmann in Hamburg?

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Ein tiefgreifender Blick auf die Realitätsverzerrung und mögliche paranoide Wahnvorstellungen der Verfahrensbeiständin und Rechtsanwältin Kerstin Hillmann in Hamburg.

In der Welt der Kinderrechte und des Kindeswohls gibt es eine Person, deren Handlungen und Verhalten in Frage gestellt werden müssen: die Hamburger Verfahrensbeiständin und Rechtsanwältin Kerstin Hillmann.

In einem kürzlich auf unserem YouTube-Kanal “Freifam” veröffentlichten Video habe ich ernsthafte Fragen über Hillmanns Fähigkeit aufgeworfen, die Realität wahrzunehmen. Es scheint, als ob sie möglicherweise unter paranoiden Wahnvorstellungen leidet. Dies ist natürlich keine fachliche Diagnose, sondern ein Eindruck, der sich aufgrund ihrer Handlungen und Reaktionen aufdrängt.

Hillmann wurde im Fall von Marc Abheiden vom Amtsgericht Hamburg-Altona als Verfahrensbeiständin bestellt. Über diesen Fall haben wir schon ausführlich berichtet. Dem am Ende dieses Artikels in Gänze veröffentlichten Schreiben der Frau Hillmann sind zwei der Artikel zu entnehmen, sowie auch Videos von Freifam zu dem Fall.

Frau Hillmann hat gemeinsam mit einem Kollegen mit dem Briefkopf ihrer Kanzlei ein Schreiben mit dem Datum 06.04.2023 an die Polizei in Hamburg geschickt, in dem sie andeutet, dass Herr Abheiden eine Gefahr für ihr Leben darstellen könnte. Als Begründung führt sie von Freifam veröffentlichte Videos und Artikel an, sowie zwei Telefonanrufe von Herrn Abheiden in ihrer Kanzlei.

Die Fehlwahrnehmung von YouTube-Videos und Freifam-Artikeln

Zu den YouTube-Videos und Freifam-Artikel, die Frau Hillmann in ihrem Schreiben an die Polizei auflistet und die angeblich eine mögliche gewalttätige Überreaktion des Marc Abheiden befürchten ließen, ist zu sagen: Sie behauptet fälschlicherweise, dass diese von Marc Abheiden erstellt wurden. Tatsächlich sind die Videos und Artikel das Werk des Freifam-Teams.

Die Videos, die auf dem Freifam-Kanal veröffentlicht wurden, lassen deutlich erkennen, dass sie von mir, Sandro Groganz, dem Chefredakteur von Freifam, erstellt wurden. In diesen Videos bin ich zu sehen und ich spreche über den Fall Marc Abheiden. Weder behaupte ich in den Videos, ich sei Marc Abheiden, noch habe ich mich als dieser maskiert oder verkleidet. Es ist unverständlich, wie Frau Hillmann zu dem Schluss kommen konnte, dass diese Videos von Herrn Abheiden erstellt wurden.

Ebenso wurden die von Hillmann und ihrem Kollgen gelisteten, auf Freifam veröffentlichten Artikel von unserem Redakteur Klaus Fiegl verfasst. Sie behandeln den Fall Marc Abheiden in rein sachlicher Form und entlarven das am Amtsgericht Hamburg-Altona ablaufende Justizversagen.

Diese Fehlwahrnehmung von Frau Hillmann wirft weitere Fragen über ihre Fähigkeit auf, die Realität korrekt zu interpretieren. Es ist besorgniserregend, dass eine Verfahrensbeiständin, die das Wohl des Kindes vertreten sollte, solche grundlegenden Fakten falsch interpretiert. Es ist zu hoffen, dass die Polizei in Hamburg diese Fehlwahrnehmung erkennt und bei ihren Untersuchungen berücksichtigt.

Die Telefonanrufe von Marc Abheiden

Als weiteren Grund für ihre Gefährdungsannahme nennen Frau Hillmann und ihre Kllege zwei Anrufe von Marc Abheiden in deren Kanzlei. Den im Schreiben wiedergegebenen, angeblichen Inhalte der Telefonate, lässt sich entnehmen, dass Herr Abheiden in diesen Anrufen lediglich seine Frustration und Kritik an Hillmanns Arbeit äußert. Ja, er tut dies in emotionaler Sprache, aber das ist einem Vater, dem willkürlich die Tochter genommen wurde, und der hier die Verfahrensbeiständin in der Verantwortung sieht, zuzubilligen.

Laut Schreiben der Hillmann betonte Marc Abheiden im einen Telefonat, dass er mit Hillmann sprechen muss und eine E-Mail nicht ausreicht. Er kündigte an, die Presse einzuschalten und kritisierte, dass Hillmann als Verfahrensbeiständin “einen Scheiß” für seine Tochter tut. Er warnt sie, dass sie die Konsequenzen sehen wird, wenn sie ihre Aufgaben als Verfahrensbeiständin nicht wahrnimmt. In einem weiteren Anruf bezeichnete er es als bodenlose Frechheit, dass Hillmann sich nicht bei ihm meldet und Lügen verbreitet. Er warnte sie, dass dies “rechtliche Konsequenzen” haben wird und drohte, ihre Kanzlei durch den Dreck zu ziehen.

Diese Anrufe, so emotional sie auch sein mögen, stellen keine Gefahr für Leib und Leben dar. Sie sind Ausdruck von Kritik und Frustration. Außerdem sagt der Vater Marc Abheiden die Wahrheit, wenn er der Rechtsanwältin Hillmann vorwirft, dass sie vor Gericht lügt. Darüber habe ich zuvor schon in einem Video berichtet.

Dieses Video nennt Frau Hillmann auch in ihrem Schreiben, jedoch weist sie auch dieses fälschlichen Herrn Abheiden als Verfasser zu.

Kritikunfähigkeit und Irrationalität bei der Verfahrensbeiständin

Es scheint, als ob Hillmann Kritik an ihrer Arbeit als persönlichen Angriff wahrnimmt und sich bedroht fühlt. Womöglich sieht sie für sich als überführte Lügnerin keine andere Möglichkeit mehr, als sich mit abstrusen Vorwürfen und falschen Tatsachenbehauptungen als Opfer des Vaters Marc Abheiden zu stilisieren.

Es ist besorgniserregend, dass eine Verfahrensbeiständin, die das Wohl des Kindes vertreten sollte, so auf Kritik reagiert. Es wirft Fragen über ihre Fähigkeit auf, in emotional belastenden Situationen rational zu bleiben. Es ist unerlässlich, dass Verfahrensbeistände in der Lage sind, Kritik zu akzeptieren und darauf zu reagieren, ohne ihre Professionalität zu verlieren.

Es ist irrsinnig, dass Frau Hillmann es ablehnt, sich mit dem Vater Marc Abheiden zu treffen, wie es von ihr als Verfahrensbeiständin erwartet wird, aus Angst vor ihm. Würde sie sich mit ihm treffen, würde sie erkennen, dass er nicht der Urheber der Videos ist und es daher keinen Grund gibt, ihre irrationale Todesangst wegen öffentlicher Kritik an ihrer Arbeit auf ihn zu projizieren.

Es ist zu hoffen, dass die Polizei in Hamburg kühlen Kopf bewahrt und die offenbar irrationale und realitätsferne Wahrnehmung der Frau Hillmann durchschaut. Es ist wichtig, dass die Strafverfolgungsbehörden in solchen Fällen eine objektive und unvoreingenommene Position einnehmen. Die Vorwürfe, die Frau Hillmann gegen Herrn Abheiden erhoben hat, scheinen auf einer verzerrten Wahrnehmung der Realität zu beruhen und es ist entscheidend, dass die Polizei nicht in die Mitleidsfalle tappt und nicht in das Denkschema Gute-Frau-Böser-Mann verfällt.

Der gesamte Inhalt des Schreibens der Frau Hillmann

Hier der gesamte Inhalt des Schreibens der Rechtsanwältin und Verfahreinsbeiständin vom 06.04.2023 an das Polizeikommissariat PK 47 in Hamburg.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Kanzlei und insbesondere Frau Rechtsanwältin Hillmann, Fachanwältin für Familienrecht, zertifizierte Verfahrensbeiständin, wird im Rahmen eines laufenden Verfahrens vor dem Amtsgericht Hamburg-Altona, Familiengericht von Herrn Marc Christoph Abheiden, [Adresse], beschimpft und bedroht. Herr Abheiden hat darüber hinaus auf zahlreichen Internetforen Drohungen weitestgehender Art ausgesprochen. Das folgende Video ist angekündigt:

Youtube:
Verfahrensbeiständin Kerstin Hillmann lügt vor Gericht im Fall Marc Abheiden
(online ab 06.04.20 Uhr)

Herr Abheiden hat auch Beteiligte Richter und andere Personen in der Öffentlichkeit des Internets angegriffen. Folgende Links werden beispielhaft benannt:

l.)

https://www.youtube.com watch?v=YL8x7FI-gNc

2.)

https://www.youtube. com watch?v=PBN1t50HEas

3.)

https://freifam.de/2023/03/13/richterin-dauck-am-ag-hamburg-altona-zerschlaegt-wechselmodell-von-marc-abheiden-gegen-vierjaehrige-tochter/

4.)

https://freifam.de/2023/03/16/fall-abheiden-beschluss-des-amtsgericht-hamburg-altona-zum-umgangsausschluss-und-eidesstattliche-versicherung-der-mutter/

Aufgrund der Verfahrenskenntnis hält die unterzeichnende Rechtsanwältin Frau Hillmann es nicht für ausgeschlossen, dass Herr Abheiden sich in einer Weise verhält, die Gefahr für Leib und Leben der in der Kanzlei arbeitenden Personen sowie des Kanzleieigentums darstellt. Der Linksunterzeichner beabsichtigt darüber hinaus als Eigentümer und geschäftsführender Sozius ein Betretungsverbot für den Gebäudekomplex [Adresse] vorsorglich auszusprechen. Wir bitten, um Beurteilung.

Herr Abheiden rief am 04. 04. 2023 zwischen 10. 05 Uhr und 10. 10 Uhr an und teilte folgendes mit:

… dass er mit Frau Hillmann sprechen muss und eine E-Mail langt hier nicht aus. Wenn sie nicht mit ihm sprechen will, um die diversen Punkte zu besprechen, dann kann er auch anders. Er wird dann die Presse einschalten und diese wird auf uns zukommen. Frau Hillmann tut im Übrigen als Verfahrensbeiständin “einen Scheiß” für seine Tochter. Wenn Frau Hillmann nicht mit ihm spricht und sie ihre Aufgabe als Verfahrensbeiständin nicht wahrnimmt wird sie schon sehen, was sie davon hat.

Er rief erneut am 06. 04. 2023 zwischen 9. 00 Uhr und 9. 10 Uhr 2 x an und teilte folgendes mit:

Es sei eine bodenlose Frechheit, dass Frau Hillman sich nicht bei ihm meldet, Lügen verbreitet, Krankenakten von Dritten entgegennimmt, das alles wird Konsequenzen haben, er ergänzte “rechtliche Konsequenzen” haben. Sie könne sich gerne im Internet schlau machen, da wird sie sich wiederfinden. Er werde die Kanzlei durch den Dreck ziehen, diese solle sich “von der Frau” (Frau Hillmann), mal trennen. Frau Hillmanns Lügen würden seinem Kind nachhaltig schädigen.

Herr Abheiden hat in den Telefonaten mit den Mitarbeiterinnen einen sehr aufgeregten, aggressiven und nötigenden Ton angeschlagen.

Da er seinen Ankündigungen zumindest im Internet durch YouTube Videos Taten hat folgen lassen und dieser Z. B. als “totaler Psychoangriff des Amtsgerichtes Hamburg-Altona” betitelt, halten wir eine Uberreaktion von Herrn Abheiden mit der Bedrohung von Leib und Leben nicht mehr für ausgeschlossen. Wir bitten um Beurteilung.

Es ist wichtig zu betonen, dass uns das Schreiben von Frau Hillmann aus der Familiengerichtsakte und nicht aus einem strafrechtlichen Verfahren vorliegt.

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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1 comment

  1. Tom 22 Mai, 2023 at 15:31 Reply

    Es ist schon ungeheuerlich, wie sich eine Anwältin in Familiensachen einmischt und welche Methoden angewandt werden, um das Kind vom Vater fern zu halten. Kann jmd Frau Hillmann (aus ihrem persönlichen Umfeld) mitteilen, dass Sie sich schämen sollte, dies einem Kind anzutun! Ich kann nur hoffen das Sie selbst Kinder hat und persönlich betroffen ist, um auch die andere Seite kennenzulernen. Das scheint offenbar ihr fremd zu sein.
    Den Vater derart anzugreifen und “etwas zu konstruieren” ist eine Schande dies mit ansehen zu müssen. Wie wäre es mit der Methode “konfliktreduzierend und bindungserhaltend”? Offensichtlich ist das Interesse bei der Anwältin größer auf diese Weise Geld zu verdienen als eine Lösung auch zum Kindeswohl zu finden … schämen Sie sich dafür nicht?

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