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Die pädagogischen Faschistinnen der Sixtus-Bachmann-Grundschule in Obermarchtal

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Die Sixtus-Bachmann-Grundschule in Obermarchtal hat eine pädagogisch faschistische Lehrerin in ihren Reihen, doch sowohl die Schulleiterin als auch die Schulaufsichtsbehörde zeigen sich gegenüber diesen Vorwürfen blind.

In einer Dienstaufsichtsbeschwerde vom 1. Juni 2024 wird behauptet, dass Silvia Maier, eine Lehrerin an der Sixtus-Bachmann-Grundschule im oberschwäbischen Obermarchtal bei Ulm, im Privaten eine “faschistoide Erziehungsvorstellung” umsetzt, die darauf abzielt, in Familien ein streitloses Kollektiv zu erzwingen. Diese Ideologie bestraft Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern durch Kontaktabbrüche der Kinder zum anderen Elternteil. Solche Ansichten stehen in direktem Widerspruch zu den Grundsätzen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Der Beschwerdeführer fordert die sofortige Suspendierung von Silvia Maier und beantragt ihre Entfernung aus dem öffentlichen Dienst oder zumindest ihre Versetzung in einen nicht-pädagogischen Bereich. Er argumentiert, dass das Verhalten der Grundschullehrerin Maier nicht nur ein schweres außerdienstliches Fehlverhalten darstellt, sondern auch das Ansehen des Berufsbeamtentums schädigt.

Die Schulleiterin Margot Frankenhauser antwortete am 5. Juni 2024 pauschal auf die Beschwerde, dass nach Rücksprache mit der Schulabteilung des Regierungspräsidiums in Tübingen kein dienstrechtlich relevantes Verhalten erkannt werden konnte. Sie bat den Beschwerdeführer höflich, von weiteren Schreiben dieser Art Abstand zu nehmen. Zu den Vorwürfen, speziell der pädagogisch faschistischen Gesinnung der Lehrerin Maier, nahm die Schulleiterin konkret nicht Stellung.

Silvia Maier kolalboriert im privaten Bereich mit ihrer Schwester bei der Umsetzung von faschistoiden Erziehungsmethoden, die die Meinungs- und Informationsfreiheit der Kinder ihrer Schwester einschränken. Die Schwester ist Lehrerin am Johann-Vanotti-Gymnasium in Ehingen an der Donau. Über den pädagogischen Faschismus der Schwester haben wir hier berichtet: Die Pädofaschisten des Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen.

Die Art und Weise wie Silvia Maier als Tante der betroffenen Kinder diese mit psychisch sadistischer Gewalt einschüchtert, um ihnen ihre faschistoide Erziehungsvorstellung aufzuzwingen, wurde in diesem Artikel beschrieben: Kinder psychisch misshandelt durch Lehrerin der Sixtus-Bachmann-Grundschule in Obermarchtal.

Dem pädofaschistischen Netzwerk der beiden Lehrerinnen ist nicht nur die Schulleitung des Johann-Vanotti-Gymnasium, sondern auch der Kommunalpolitiker Egon Fiderer in Munderkingen zuzurechnen. Unser kürzlich veröffentlichter Bericht zeigt, dass Fiderer, der Onkel von Silvia Maier und deren Schwester ist, die selben faschistoiden Ansichten zur Erziehung vertritt: Wird der grüne Pädofaschist Egon Fiderer wieder Stadtrat in Munderkingen?

Um die Vorwürfe und die damit verbundene Ideologie zu verstehen, ist ein Blick in die aktuelle Arbeitsversion unseres Buches “Demokratisierung des Familienrechts” hilfreich. Die Vorstellung von der Familie als harmonische, streitlose Gemeinschaft spiegelt sich in der faschistoiden Ideologie wider, wie sie von Mussolini formuliert wurde. Diese Ideologie wird auf die Familie übertragen, indem Eltern dazu angehalten werden, Meinungsverschiedenheiten zu vermeiden und im Konsens zu handeln. Dies führt zu einer Unterdrückung von Dissens und individuellen Freiheiten innerhalb der Familie, was die Entwicklung von Kindern zu selbständigen und demokratischen Persönlichkeiten schädigt.

Die Vorwürfe gegen die Lehrerin Silvia Maier und die Reaktion der Schulleiterin Frankenhauser werfen ein Schlaglicht auf die fehlende Sensibilität der Grundschule in Obermarchtal und der Schulaufsicht in Bezug auf faschistoide Erziehungsprinzipien. Wer als verbeamteter Lehrer bereit ist, die Meinungs- und Informationsfreiheit von Kindern zu unterdrücken und zu opfern, weil er sich zumindest in der Familie ein streitloses Kollektiv wie zu Deutschlands dunkelsten Zeiten wünscht oder duldet, der wehrt den Anfängen nicht und ist ein Feind der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Bereich der Erziehung.

Da sich die Schulleitung in Obermarchtal und auch die Schulaufsichtsbehörde auf dem rechten Auge als Blind erweist, sahen wir uns gezwungen, die Beamten namentlich zu nennen, da zum Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ein hohes öffentliches Interesse daran besteht, den Schuldienst frei von pädagogisch faschistischen Lehrern zu halten.

 

Bildnachweis: https://www.obermarchtal.de/index.php?id=98

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Autor

  • Sandro Groganz

    Chefredakteur - Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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