Unser Jahresrückblick-Video zeigt, wie autoritäre Pädagogik Familienrechtsprechung beeinflusst, wie Jugendämter und Gerichte Freifam-Hilfe unterbinden und wie künstliche Intelligenz für Schriftsätze eingesetzt wird, etc.
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Chefredakteur - Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.
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Guter Beitrag.
Zur Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, die nicht im Gesetz steht, folgende Ergänzung: Kann man unterschreiben, v. a. die Bezugnahme auf das sog. “Führerprinzip”. Die Denke der deutsch-österreichischen familialen Intervention ist bis heute nicht entnazifiziert. Frauen als Gebärmuttermaschinen, Männer im Schützengraben. Die bewusst vergessenen untergebutterten zum Verlierer abgestempelten Elternteile sind die “underdogs”, und auch da sind Vergleiche zur braunen Zeit leider passend.
Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG mit dem Auftrag, überkommene Rollenbilder abzubauen, wird angesichts 92% weiblicher Alleinerziehendenhaushalten immer noch ignoriert.
Hinzuzufügen: Statt “Elternstreit” oder auch nur “einseitig geschürter Elternstreit” besser “aufgezwungene Probleme” oder “aufgezwungene Gerichtsverfahren”. Dieselbe Aussage in anderen Worten, bis auch die wieder verbrannt sind, wird schon ein neuer Begriff gefunden sein, für das Untolerierbare.