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Landtagspräsidentin in BW deckt Justizverbrechen an Kindern zum Vorteil grüner Familienpolitik

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Die Landtagsdirektorin in BW begünstigte als Richterin ein Justizverbrechen. Die grüne Landtagspräsidentin will diesen Vorwurf aus der Öffentlichkeit schaffen. Kindern nahm man den Vater wegen seiner Meinung, die gegen die grüne Politik ist.

Ich bin Sandro Groganz, Gründer und Chefredakteur von Freifam, sowie Vater von vier Kindern. Meinen Kindern nimmt man seit 2018 ihren Vater, weil ich eine Meinung habe, die laut der Justiz in Baden-Württemberg angeblich meine Kinder gefährde. Das kann jedoch nicht sein. Meine Meinung stimmt mit der des Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann von der FDP überein. Sie kann folglich keine Kindeswohlgefährdung darstellen, da sie ein demokratisches Thema ist.

Es geht um meine Meinung zum Wechselmodell, das ist die gleichberechtigte Betreuung von Kindern nach Trennung der Eltern. Ich bin wie die Bundes-FDP dafür, dass Kinder nach der Trennung der Eltern automatisch im Wechselmodell bei ihren Eltern leben. Die grüne Regierungspartei in Baden-Württemberg hat hierzu eine konträre Haltung. Sie will den Status Quo beibehalten und es dem Gericht im Einzelfall überlassen, auf Basis des Kindeswohls für oder gegen das Wechselmodell zu entscheiden.

Die Direktorin des Landtag Baden-Württemberg, Frau Christine Werner, war zuvor als Richterin in unserem Fall zuständig. Im Rahmen eines Gerichtsantrags lagen ihr im Jahr 2020 alle Informationen vor, die beweisen, dass von mir keine Gefährdung meiner Kinder ausgeht. Sie hat meinen Antrag trotzdem am 21.01.2021 abgelehnt, ohne in ihrer Begründung auf die dokumentierten Beweise einzugehen.

Dadurch verlängerte sie grundlos die bis heute anhaltende politische Erpressung meiner Person durch Kindesentzug wegen meiner Meinung zum Wechselmodell und die Unterdrückung der Meinungsfreiheit meiner Kinder. Wieso es sich hierbei um eine politische Erpressung und Meinungsunterdrückung handelt, habe ich ausführlich im Artikel „Landtagspräsidentin leugnet politische Erpressung eines Journalisten mit Kindern durch Landtagsdirektorin als Richterin” aufgezeigt.

Dieser Vorgang stellt eine von der Landtagsdirektorin Christine Werner begangene Straftat dar. Es handelt sich um die Begünstigung durch Unterlassen, und zwar der Nötigung meiner Person per Kindesentzug als empfindliches Übel. Frau Werner hat durch dieses Delikt die AG-Richter Dr. Markus Bühler in Ulm, sowie die OLG-Richter Reinhard Viertel, Joachim Maier und Miriam Bäumer-Götz in Stuttgart im Anschluss an deren Tat in der Absicht unterstützt, die politische Erpressung mit meinen Kindern zu sichern.

Welche Straftaten konkret die zuvor genannten Richter am AG Ulm und OLG Stuttgart begangen haben, habe ich im Artikel „An Ministerpräsident Kretschmann: Straftaten von Richtern und Staatsanwälten gegen meine Kinder” zusammen gefasst. Wie in diesem Artikel ausgeführt, wird die Landtagsdirektorin nichts zu befürchten haben, denn diese Straftaten an meinen Kindern, die Frau Werner kollusiv begünstigt hat, werden von den Staatsanwaltschaften gedeckt. Der grüne Ministerpräsident blieb übrigens in unserer Sache bislang so untätig wie Frau Werner.

Leider hat die Landtagsdirektorin bislang auch nicht zu befürchten, dass sie von ihrer Dienstherrin wegen der Begünstigung eines politischen Justizverbrechens an Kindern zur Rechenschaft gezogen wird. Im Gegenteil, ihre Chefin, die Landtagspräsidentin von Baden-Württemberg, Frau Mutherem Aras, will meine öffentlichen Vorwürfe gegen die Direktorin mit einer Unterlassungsklage aus der Welt schaffen.

Frau Muhterem Aras hält den Vorwurf der Begünstigung der politischen Erpressung mit meinen Kindern gegen die Landtagsdirektorin für eine unwahre Tatsachenbehauptung. Auch hierüber habe ich ausführlich im Artikel „Landtagspräsidentin leugnet politische Erpressung eines Journalisten mit Kindern durch Landtagsdirektorin als Richterin” berichtet.

Dass Frau Werner und die oben genannten Richter am AG Ulm und OLG Stuttgart strafrechtlich verfolgt werden, ist von einer politischen Justiz nicht zu erwarte. Aus diesem Grund klage ich sie hier öffentlich ihres Verbrechens an. Ich nehme dabei bewusst in Kauf, dass stattdessen ich von der politischen Justiz verfolgt werde, indem man meine Äußerungen über die Wahrheit dieses Verbrechens als Ehrverletzung darstellt und so unrechtmäßig verbietet.

Sollte es zu einer Verurteilung kommen, weil ich das Justizverbrechen öffentlich kritisiere, werde ich keine Strafe zahlen und notfalls Ersatzhaft antreten. Solange ich keinen Kontakt zu meinen Kindern habe, werde ich ungebrochen öffentlich die Wahrheit über die politisch motivierten Justizverbrechen an meinen Kindern und mir verbreiten. Dabei werde ich schonungslos die Namen der Verantwortlichen nennen. Keinen meiner Artikel oder Videos dazu werde ich jemals löschen. Einer Justiz, die meine Kinder für politische Zwecke missbraucht und die Wahrheit über dieses Unrecht vertuschen will, beuge ich mich nicht.

Auf Anfrage haben sich weder die Landtagspräsidentin, noch die Landtagsdirektorin, noch die Landtagspressestelle auf die in diesem Artikel erhobenen Vorwürfe geäußert.

 

Bildnachweis: Links die Landtagspräsidentin Muhterem Aras, rechts die Direktorin des Landtag BW (Bildquellen: https://www.landtag-bw.de/home/aktuelles/presse/bilderservice/bilderverzeichnis.htmlhttps://www.landtag-bw.de/home/aktuelles/pressemitteilungen/2021/juli/522021-1.html)

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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1 comment

  1. Ulrich Scherzinger 7 August, 2022 at 20:30 Reply

    Viele lesen es, aber keiner sagt ein Wort. Das ist ein Phänomen was ich selbst, mit meinen Kindern erleben musste. Leuten die dafür angestellt und bezahlt werden, vom Staat, glauben eher die Lügen von einer Mutter mit Persönlichkeitsstörung als die Wahrheit.

    Am Schluss kam alles mit einem Gutachten heraus bzw. ließ sich auch mit besten Willen nicht mehr leugnen. Die Mutter hat die Kinder jeden Tag geschlagen, war und ist immer noch alkoholkrank und glänzte bei Konfrontation mit schauspielerischer Glanzleistung. Auf das waren die “Kindeswohlwächter” süchtig. Sie, die Versteher, hier die Kaputten. Nach 12 Jahren und unendlichen Hinweisen, die allesamt nicht ernst genommen wurden. Es sind ja nicht deren Kinder…. Man kann so etwas nie mehr verzeihen. Das ist das Schlimmste. Und dass man im Nachhinein Recht hatte, dass nur noch eines geholfen hätte, in der Verzweiflung.

    Ich habe mir alle gemerkt. Alle die daran beteiligt waren. Nicht geholfen sondern weggeschaut haben. Man denkt jeden Tag daran, ob man will oder nicht, was solche Menschen verdient haben die trotz aller Hinweise zu bequem und zu feige waren zu handeln und sich hinter feigen Ausreden versteckten und Macht haben wo deren Kompetenz, Urteilsvermögen und Initiative nicht im Ansatz dem gerecht wird wofür diese eigentlich da sein müssten. Ich werde mich nicht dazwischenstellen wenn das alles, mit dem System, den Bach runtergeht und Betroffene ihre offenen Rechnungen einfordern.

    Viel Erfolg, Kraft und Mut weiterhin. Es ist die härteste Prüfung die man einem Menschen auferlegen kann, hier bestimmen Menschen über das Schicksal von Kindern nicht einmal Wahrheit von Lüge unterscheiden können. Und die es erst verstehen wenn es denen selbst passiert.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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