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Die Lüge von der unterdrückten Frau

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Eine Frau, die keinen starken Vater hatte, kann nicht unterscheiden, ob ein Mann selbstbewusst oder tyrannisch ist. Solch eine Frau wird nach einem ungefährlichen Mann Ausschau halten, der ihr nichts antun wird.

Das Problem ist: Sobald dieser Mann eine Position bezieht, die gegen ihren Willen ist, wird sie ihn als Bedrohung erleben. Dies ist lediglich so in ihrer Wahrnehmung. Tatsächlich hat der Mann nur selbstbewusst seine Meinung, seinen Wunsch oder seinen Willen geäußert.

Wie sich im fanatischen Feminismus zeigt, führt die vaterlose Gesellschaft dazu, dass Männer generell als Bedrohung wahrgenommen werden. Eine Frau, deren Vater ihr selbst fremd war, wird jeden Mann als Bedrohung wahrnehmen. Aus dieser psychologischen Situation heraus wird in Deutschland unverhohlen propagiert, Männer seien gewalttätiger als Frauen.

Frauen, deren Väter abwesend waren, werden zu Frauen, die ihren Partner früher oder später als Bedrohung wahrnehmen werden. Aus ihrer Sicht befreien sie sich aus den Fängen eines patriarchalen Narzissten und bekommen von außen viel Zuspruch für ihre Emanzipation.

Die anscheinend von ihrem Partner unterdrückte Frau ist jedoch vielmehr ein Opfer ihrer Unfähigkeit, einen selbstbewußten Mann an ihrer Seite bestehen zu lassen. Je mehr dieser Mann zu sich steht, umso mehr wird sie ihn als Tyrannen wahrnehmen. Ihr eigener Vater konnte ihr positive männliche Qualitäten nicht beibringen – sehr wahrscheinlich, weil die Mutter ihn mutwillig von der Tochter fern hielt.

Der wahre Tyrann war folglich ihre Mutter, denn sie nahm ihr ihren Vater. Weil sie als Kind von ihrer Mutter abhängig war, hat sie dies verdrängt und das Tyrannische auf den Vater projiziert. Hat diese Frau selbst Kinder, wiederholt sie das Spiel ihrer Mutter und wird den Vater ihrer eigenen Kinder wiederum ausgrenzen – zum Beispiel, indem sie ihren Kindern und ihm das Wechselmodell verwehrt.

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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