Wer als Vater eine konfliktreiche Trennung von seiner Partnerin durchmacht, der erkennt die Mutter seiner Kinder oft nicht wieder. Mit aller Gewalt versucht sie, den Vater schlecht aussehen zu lassen. Sie schwärzt ihn vor gemeinsamen Freunden und seinen Verwandten an, was nicht selten zur Isolierung im bisherigen sozialen Umfeld führt. Sie bezichtigt ihn vor Gericht, ein schlechter Vater gewesen zu sein oder den gemeinsamen Kindern etwas angetan zu haben.
Die Frau, die einen einst geliebt hat und Kinder mit einem wollte, lügt und intrigiert und will den Vater ihrer Kinder psychisch vernichten.
Der klinische Psychologe Jordan Peterson findet dafür klare Worte:
Weibliches Mobbing kann unglaublich bösartig sein. Typischerweise tritt es in Form von Rufmord, Unterstellungen und Gerüchten auf. Das ist gut dokumentiert. Antisoziales und aggressives Verhalten wurde bei Männern und Frauen analysiert. Bei Frauen tendiert es Richtung Rufmord, Unterstellung und Gerüchten, während es bei Männern unverhohlen zu körperlicher Aggression tendiert. Frauen üben Gewalt aus gegen sich selbst und andere, aber sie benutzen nicht körperliche Gewalt, wie Männer es tun, also müssen sie es auf eine andere Art und Weise tun. Menschen sind eben aggressiv.
Hier das entsprechende Interview mit ihm auf Englisch:
[…] beider Geschlechter anzuschauen, der wird feststellen, dass sie sich gegenseitig bedingen. Wer Angst vor der physischen Überlegenheit eines Mannes hat, der muss ihn psychisch beherrschen. Wer Angst vor den psychischen Manipulationen einer Frau hat, der muss sie physisch […]
“Die Frau, die einen einst geliebt hat” ??
Im Profit- und Konsumsystem, das NOTWENDIG Konkurrenz und Gegeneinander “kultiviert”, ist Liebe als menschliches Verhältnis quasi unmöglich. Die Menschen meinen bloß, sie würden sich lieben. In Wirklichkeit handelt es sich bloß um gegenseitige Projektionen des eigenen Egos … Die Trennung und die daraus resultierenden “Hässlichkeiten” entlarven den wahren Charakter dieser (Pseudo-)Liebe …