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Wie Leid und Liebe zu sich selbst führen

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Entrechtete Väter und Mütter, die ihre Kinder vermissen, leiden darunter. Die seelischen Schmerzen sind manchmal unerträglich. Man wird gebeutelt von Gefühlen wie Ohnmacht, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Wut, Hass, usw.

Wer diese Gefühle durchlebt und als Teil seiner selbst akzeptiert, wird Schritt für Schritt zu sich selbst finden. Im Leid erleben wir die intensivsten Gefühle und damit uns selbst intensiv. Wir erleben unsere Menschlichkeit und Verletzlichkeit in all ihren Facetten.

Warum leiden wir? Weil wir unsere Kinder lieben. Weil wir lieben und nicht so lieben können wie wir wollen, leiden wir und das Leid hilft uns, uns selbst mehr zu spüren, lebendiger zu werden und intensiver lieben zu können.

Wir sind in eine Situation geraten, die uns hilft, persönlich zu wachsen.

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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