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Das Recht der Stärkerinnen

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Die laxen Familiengerichte laden Mütter ein, das Recht der Stärkerinnen anzuwenden. Kinder werden vom Vater fern gehalten, und zwar mit Tricks, Verleumdung, Gewalt. Vieles davon bricht Gesetze. Anstatt dies zu ahnden, werden solche machthungrigen Mütter von Jugendämtern und Gerichten hofiert und unterstützt.

Als Vater ist man in Deutschland vom Goodwill der Mutter seiner Kinder abhängig. Wer nach seiner Trennung mit einer Ex-Frau zu tun hat, die in ihrer Persönlichkeitsentwicklung auf dem Niveau einer Sechsjährigen stehen geblieben ist, der sieht sich zwei Gewalten gegenüber:

  • Die Kindesmutter wird die Verantwortung für ihr unmenschliches Tun auf den Vater ihrer Kinder projizieren und es ihm als seine Schuld unterschieben. Dies gibt ihr die Rechtfertigung, ihren Feind nieder zu machen.
  • Die Familiengerichte, Jugendämter, Verfahrensbeistände, Gutachter und auch die gesamte Gesellschaft wird geleitet von der Idealisierung der Mutter als der bessere Elternteil, wodurch Väter gegen eine Wand von Vorurteilen kämpfen müssen, anstatt ihr verbrieftes Recht zu bekommen.

Fatalerweise hängen diese beiden Aspekte zusammen. Die menschliche Psyche geht in die Idealisierung, wenn die Realität nicht zu ertragen ist. Die Realität ist, dass sehr viele Mütter das oben beschriebene Denkmuster haben – in stärkerer oder abgeschwächter Form.

Väter, die um ihre Kinder kämpfen müssen, bekommen das zu spüren. Sie blicken hinter die Kulissen der aufopferungsbereiten Mutter und erkennen dahinter den kontrollwütigen Menschen, der für seine Macht auch das Wohl ihrer eigenen Kinder opfert.

Die Mutter behauptet zwar, sie würde sich für alle aufopfern, in Wahrheit opfern sich jedoch die Kinder und der Vater unter Druck für die Mutter auf.

Je mehr Trennungsväter die verborgene emotionale Gewalt der Mutter ihrer Kinder erkennen, umso augenscheinlicher und absurder wird die gesellschaftliche Verherrlichung der Mutter in Deutschland. Dass die Behörden und Entscheidungsträger, die eigentlich das Recht des Vaters auf seine Kinder und das Recht der Kinder auf ihren Vater, blind die Mütter unterstützen und Vater und Kind schaden, kann nur folgendes bedeuten:

Die Idealisierung von Frauen als das bessere Geschlecht und von Müttern als der bessere Elternteil verdeckt die Schattenseite, dass sehr einige genau das Gegenteil sind. Die emotionale und körperliche Gewalt des weiblichen Geschlecht kennt oft keine Grenzen, wenn es darum geht, die Macht über die eigenen Kinder zu behalten. Diese Macht muss gebrochen werden.

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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