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Quälen mit der Liebe zum Kind

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Mütter können sehr dunkle Seiten haben. Sie verursachen Schmerzen, die sich anfühlen, als würde einem bei lebendigem Leibe der Darm heraus gerissen.

Mütter quälen und kontrollieren die Väter ihrer Kinder gerne mit deren Liebe zu ihren Kindern.

Wie sie das machen? So:

  • “Wenn du dein Kind sehen willst, dann zahle Unterhalt.” oder “Du hast das Geld als Waffe, ich die Kinder.” – Der Vater wird auf das Materielle reduziert. Darüber hinaus gehende Bedürfnisse, wie die Liebe zu seinen Kindern, darf er nicht haben.
  • “Du willst dein Kind nur sehen, damit du nicht alleine bist.” – Dem Vater werden seine Gefühle abgesprochen – dabei ist es natürlich, sich ohne seine Kinder einsam zu fühlen.
  • “Die Kinder waren dir nie wichtig.” – Dem Vater wird generell abgesprochen, dass er sich um seine Kinder kümmern will, selbst wenn er dies offensichtlich tut.
  • “Ich will das Haus für unsere Kinder halten.” – Die Mutter ist sozusagen der Kinder zuliebe gezwungen, die Kinder hauptsächlich bei sich zu behalten, um vom Vater Kindesunterhalt zu bekommen, und das gemeinsame Eigenheim weiter abbezahlen zu können. Der Lebensstil der Mutter, ihre materielle Vorstellung von Familie, ist wichtiger als die Bindung zwischen Vater und Kind. Da es für die Kinder sei, solle der Vater auf eine freie Gestaltung seines Lebens mit den Kindern verzichten.

Solche Mütter mißbrauchen die Liebe der Väter zu ihren Kindern und auch die Liebe der Kinder zu ihrem Vater.

Leider kennen viele Männer solche Sprüche aus ihrer eigenen Kindheit und wir betrachten sie als harmlos. Mama war eben immer wieder blöd zu Papa, hatte einen schlechten Tag, ist ausgeflippt. Womit wir aufgewachsen sind, erscheint uns normal. Wie schmerzhaft und entwürdigend solche Sätze tatsächlich sind, dass sie emotionale Folter sind, das fällt uns nicht auf.

Wer jemanden mit der Liebe zu einem anderen Menschen quält, tut ihm das Schlimmste an. Es ist pervers und ekelerregend. Wir dürfen dies nicht länger hinnehmen, weder in bestehenden, noch in geschiedenen Familien.

Fast hätte ich vergessen zu erwähnen, dass Jugendämter, Familienrichter, psychologische Gutachter, Verfahrensbeistände, etc. die perverse emotionale Folter des Vater mit der Liebe zu den eigenen Kindern fortsetzen. Ein paar Beispiele:

  • “Seien Sie froh, dass Sie ihr Kind überhaupt noch sehen, es gibt schlimmere Fälle.” oder “Es kommt nicht auf die Quantität der Zeit an, die sie mit ihrem Kind verbringen, sondern die Qualität” – Die versteckte Botschaft ist: verzichten Sie auf ihr Kind und ihre Liebe zum Kind, bzw. die Liebe des Kindes zu ihnen ist uns egal.
  • “Warum kämpfen Sie weiter für den Umgang mit ihren Kindern, wenn ihre Kinder sich doch nur Frieden wünschen?” – Hier wird  die Liebe von Vater und Kind zueinander umgedeutet als aggressives Verhalten, sobald der Vater sich dafür einsetzt.

Natürlich wurden Mütter v.a. vor der Emanzipationsbewegung genau so mit der Liebe zu ihrem Kind diskriminiert. Das Muster ist also schon sehr alt, nur wird es jetzt zunehmend gegen Väter angewandt, anstatt gegen Mütter. Ganz so, als wäre es die Rache für die Schmach früher Generationen von Müttern…

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Autor

  • Sandro Groganz

    Ich habe Freifam gestartet, um mit meiner eigenen Situation als geschiedener Vater besser umgehen zu können. Was ich mir von der Seele schrieb, berührte andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen. Da erkannte ich, dass Freifam das Potential zu einer neuartigen Bewegung für Familien hat. In diesem Sinne sehe ich mich als Familien-Aktivist.

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Bildquelle: Landtag von Baden-Württemberg

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